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| Schneider Willy Deutsche Weise
Niemieckie pie¶ni Deutsche Weise
Ilo¶æ stron: | 324 | Format: | 210 x 297 | Opracowanie na: | fortepian solo (dodatkowo zawiera teksty) | Obsada: | Instrument (w nawiasie ilo¶æ materia³ów wykonawczych) Fortepian (1) | Rodzaj produktu: | nuty antykwaryczne | Wersja jêzykowa: | wstêpu: niemiecka tytu³ów utworów: niemiecka s³ów utworów: niemiecka | Stopieñ trudno¶ci: | 3 w skali od 0 do 10 | Dostêpno¶æ | w magazynie, wysy³ka natychmiastowa | Kod produktu: | NPL077124 | Obszerna publikacja zawieraj±ca ponad 300 pie¶ni niemieckich, zarówno ¶wieckich, jak i ko¶cielnych, zebranych i opracowanych przez Williego Schneidera. Kompozycje przeznaczone s± na fortepian solo, zawieraj± tak¿e oryginalne teksty pie¶ni. W publikacji zawarto tak¿e 14 kanonów zapisanych na jednej piêciolinii (dla g³osów wokalnych).
Stan publikacji: bardzo dobry, oprawa twarda, zadbana, nuty czyste. Lista utworów: A Bauerbüble mag i net Aba haidschi bumbaidschi Ach bittrer Winter Ach du klarblauer Himmel Ach Elslein, liebes Elslein Ach, wie ist's möglich dann Ade zur guten Nacht All mein Gedanken Alle Jahre Wieder Alle Leut gehn jetzt nach Haus Alle Vögel sind schon da Alles neu macht der Mai Alleweil ka mer net lustig sei Als der Großvater die Großmutter nahm Als ich ein Junggeselle war Als wir jüngst in Regensburg waren Alt Heidelberg, du feine Am Brunnen vor dem Tore Am Neckar, am Neckar An der Saale hellem Strande An der Weser: Hier hab ich so manches liebe Mal Ännchen von Tharau A Schlosser hot an G'selle g'hot Auch ich war ein Jüngling Auf, auf, ihr Wandersleut Auf, auf, zum fröhlichen Jagen Auf dem Berge, da wehet der Wind Auf dem Berg so hoch da droben Auf der Alm, da gibt's koa Sünd: Von der Alpe ragt ein Haus Auf dem schäb'sche Eisebahne Auf der Lüneburger Heide Auf, du junger Wandersmann Auf einem Baum ein Kuckuck saß Auf'm Wase graset d'Hase Aus der Jugendzeit Ave Maria zart Bald gras i am Neckar Befiehl du deine Wege Behüt' dich Gott, es wär so schön gewesen: Das ist im Leben häßlich eingerichtet Beim Kronenwirt Bin ein fahrender Gesell Bin i net a Bürschle Brüder zu den festlichen Gelagen Brüderlein fein Bunt sind schon die Wälder Das ist der Tag des Herrn Das Lieben bringt groß Freud Das Schiff streicht durch die Wellen Das schönste Land der Welt Das Wandern ist der Müllers Lust Da streiten sich die Leut herum Dat du min Leewsten büst D' Bäure hot d'Katz verlore Der hat vergeben Der Jäger in dem grünen Wald Der mächtigste König im Luftrevier Der Mai ist gekommen Der Mond ist aufgegangen Der Pilger aus der Ferne Der rote Sarafan: Näh nicht, liebes Mütterlein Der Winter, der ist mit net z'wider Der Winter ist vergangen Des Jahres letzte Stunde Des Sommers letzte Rose: Letzte Rose, wie magst du so einsam hier blühn Deutschland, Deutschland, über alles Die beste Zeit im Jahr ist mein Die Blümelein sie schlafen Die Ehre Gottes in der Natur: Die Himmel rühmen Die güldne Sonne Die güldene Sonne Die Leineweber haben eine saubere Zunft Die Lore am Tore: Von allen den Mädchen Die Schwälbe ziehet fort Die Sonn' erwacht Die Uhr: Ich trage, wo ich gehe Die Vogelhochzeit: Ein Vogel wollte Hochzeit machen Dort niedn in jenem Holze Dort unten in der Mühle Dort wo der Rhein Drauß ist alles so prächtig Drei Laub auf einer Linden Drei Lilien Dreimol oms Städele Droba auf dr rauhe Alb Droben im Oberland Droben stehet die Kapelle Drunten im Unterland Drunten in der grünen Au Du, du liegst mir im Herzen Durchs Wiesetal gang i jetzt na E bissel Lieb und e bissele Treu Ei Mädchen vom Lande Ein feste Burg ist unser Gott Ein getreues Herze wissen Ein Heller und ein Batzen Ein Jäger aus Kurpfalz Ein Jäger längs dem Weiher ging Ein Männlein steht im Walde Ein Schifflein sah ich fahren Ein Tiroler wollte jagen Eine Seefahrt, die ist lustig Es blies ein Jäger wohl in sein Horn Es dunkelt schön in der Heide Es, es, es und es Es geht eine dunkle Wolk herein Es ist bestimmt in Gottes Rat Es ist ein Ros entsprungen Es lebt der Schütze froh und frei Es ritten drei Reiter Es steht eine Lind in jenem Tal Es steht eine Mühle im Schwarzwälder Tal Es taget vor dem Walde Es ar ein König in Thule Es waren zwei Königskinder Es wollt ein Jägerlein jagen Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn Es wollte sich einschleichen Es zogen drei Burschen Fahret hin Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn Flamme empor Freiheit, die ich meine Freude, schöner Götterfunken Freut euch des Lebens Früh, wenn die Hähne krähn Gaudeamus igitur Geh aus, mein Herz, und suche Freud Gestern bei Mondenschein Glück auf! Der Steiger kommt Gold und Silber lieb ich sehr Goldne Abendsonne Gott ist gegenwärtig Grad aus dem Wirthaus komm ich heraus Großer Gott, wir loben dich Grün, grün, grün sind alle meine Kleider Grüß Gott, du schöner Maien Guten Abend, euch allen hier beisamm Guten Abend, gut' Nacht Guter Mond, du gehst so stille Hab mein Wage vollgelade Hab mir mein Weizen am Berg gesät Hab oft im Kreise der Lieben Hamburg ist ein schönes Städtchen Harre, meine Seele Heilge Nacht, o gieße du Heiß ist die Liebe Heißa Kathreinerle Herbein, o ihr Gläubigen Herzliebchen mein unterm Rebendach Heut geht es an Bord Heut ist ein freudenreicher Tag Heut noch sind wir hier zu Haus Heute wollen wir marschiern Hier in des Abends traulich ernster Stille Hoch vom Dachstein Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen Hohe Nacht der klaren Sterne Horch was kommt von draußen rein I wenn i Geld gnuag hätt Ich bete an die Macht der Liebe Ich bin der Bub vom Elstertal Ich bin der Doktor Einsbart Ich bin ein deutscher Knabe Ich bin ein freier Wildbretschütz Ich fahr dahin Ich ging durch einen grasgrünen Wald Ich hab die Nacht geträumet Ich habe den Frühling gesehen Ich hab mich ergeben Ich hatt einen Kameraden Ich hört ein Sichlein rauschen Ich Schieß den Hirsch im wilden Forst Ich weiß nicht, was soll es bedeuten Ihren Schäfer zu erwarten Ihr Kinderlein kommet Im Frühtau zu Berge Im grünen Wald, dort wo die Drossel singt Im Krug zum grünen Kranze Im Märzen der Bauer Im schönsten Wiesengrunde Im Wald im hellen Sonnenschein Im Wald und auf der Heide In einem kühlen Grunde Inssbruck, ich muß dich lassen Ja grün ist die Heide: Als ich gestern einsam ging Jeden Morgen geht die Sonne auf Je höher der Kirchturm Jesu, geh voran Jesus, meine Zuversicht Jetzt fängt das schöne Frühjahr an Jetzt gang i ans Brünnele Jetzt kommen die lustigen Tage Juchhei, dich muß ich haben Kehr ich einst zur Heimat wieder Kein Feuer, keine Kohle Kein schöner Land in dieser Zeit Keinen Tropfen im Becher mehr Kennt ihr das Land in deutschen Gauen Komm lieber Mai Kommt a Vogel geflogen Lang, lang ist's her: Sag mir das Wort Laß doch der Jugend ihren Lauf Leise, leise, fromme Weise Leise rieselt der Schnee Leise zieht durch mein Gemüt Liebchen ade! Lobe den Herren, den mächtigen König Lobe den Herren, o meine Seele Lustig ist das Zigeunerleben Lustig ists Matrosenlebn Mädle ruck, ruck, ruck Maidle laß d'r was verzähle Maria zu lieben Meerstern, ich dich grüße Mei Maidle hot e G'sichtle Mei Mutter mag mi net Mei Schätzle ist fei Mein Herz ist im Hochland Mein Mädel hat einen Rosenmund Mir ist ein feins brauns Maidelein Mir san halt die lustigen Hammerschmiedsgselln Mir dem Pfeil, dem Bogen Morgen, Kinder, wirds was geben Morgen muß ich fort von hier Morgen will mein Schatz abreisen Muß i denn zum Städtele naus Näh nicht, liebes Mütterlein Näher, mein Gott, zu dir Noch ist die blühende, goldene Zeit Nun ade, du mein lieb Heimatland Nun bricht aus allen Zweigen Nun danket alle Gott Nun danket all und bringet Ehr Nun leb wohl, du kleine Gasse Nun will der Lenz uns grüßen Nun wollen wir singen das Abendlied O alte Burschenherrlichkeit O du fröhliche O du lieber Augustin O du schöner Westerwald O schöne Zeit, o selge Zeit: Es war ein Sonntag hell und klar O Schwarzwald, o Heimat O Täler weit, o Höhen O Tannenbaum O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zweig O wie herbe ist das Scheiden Preisend mit viel schönen Reden Regiment sein Straßen zieht Rosestock, Holderblüt Rote Husaren Rusla, wenn du meine wärst? Sabinchen war ein Frauenzimmer Sah ein Knab ein Röslein stehn Sanctus: Heilig, heilig, heilig Santa Lucia: Schon glänzt das Mondenlicht Schäfer sag wo tust du weiden Schäfers Sonntagslied Schenkt man sich Rosen in Tirol Schlezwig-Holstein, meerumschlungen Schön ist die Jugend Schön ist ein Zylinderhut Schon die Abendglocken klangen Schwarzbraun ist die Haselnuß Schwesterline, wann gehn wir nach Haus Seht, wie die Sonne dort sinket Sie gleicht wohl einem Rosenstock So leb denn wohl, du stilles Haus Soll ich dir mein Liebchen nennen So nimm denn meine Hände Sonst spielt ich mit Szepter So treiben wir den Winter aus Stehn zwei Stern am hohen Himmel Steig ich den Berh hinauf Stille Nacht, heilige Nacht Still ruht der See Stimmt an mit hellem, hohem Klang Tanz rüber, ranz nüber Tief in dem Böhmerwald Tirol, Tirol, du bist mein Heimatland Tochter Zion, freue dich Trariro, der Sommer, der ist do Trinksprüche Turner, auf zum Streite Üb immer Treu und Redlichkeit Und auf ama Büschele Haberstroh Und in dem Schneegebirge Und jetzt gang i ans Petersbrünnele Verstohlen geht der Mond auf Vespergesang: Horch, die Wellen tragen Vögele im Tannenwald Vom Himel hoch, da komm ich her Von den Bergen rauscht ein Wasser Von Luzern uf Weggis zu Von meinen Bergen muß ich scheiden Wach auf, du Handwerksgesell Wach auf, mein's Herzens Schöne Wach auf, wach auf, du deutsches land Wachet auf, ruft uns die Stimme Wahre Freundschaft soll nicht wanken Waldeslust Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan Weißt du, wieviel Sternlein stehen Wem Gott will rechte Gunst erweisen Wenn alle Brünnlein fließen Wenn des Sonntags früh Wenn ich den Wandrer frage Wenn ich ein Vöglein wär Wenn wir marschieren Wer hat dch, du schöner Wald Wer jetzig Zeiten leben will Wer nun den lieben Gott läßt walten Wer recht in Freuden wandern will Westfalenlied: Ihr mögt den Rhein, den stolzen Widele, wedele Wie die Blümlein draußen zittern Wiegenlied: Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein Wie groß ist des Allmächtgen Güte Wie lieblich schallt Wie mein Anherl zwanzig Jahr Wie's daheim war Wie schön blüht uns der Maien Wie schön leuchtet der Morgenstern Winter, ade! Wir sind zwei Musikanten Wir treten zum Beten Wir winden dir den Jungfernkranz Wo e kleins Hüttle steht Wohlan, die Zeit ist kommen (erste Weise) Wohlan, die Zeit ist kommen (zweite Weise) Wohlauf, die Luft geht frisch und rein Wohlauf, noch getrunken Zillertal, du bist mei Freud Z'Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn Zum Tanze, da geht ein Mädel Zuvor so laßt uns grüßen Zwei Sternderl am Himmel Zwischen Berg und tiefem, teiefem Tal KANONS: Die liebe Maienzeit Froh zu sein bedarf es wenig Es tönen die Lieder Wenn der Frühling kommt Heut ist ein Fest bei den Fröschen Trara, das tönt wie Jagdgesang Glücklich blühe unser Land Viva, viva la Musica! Es schlägt eine Nachtigall Eines schickt sich nicht für alle Bim, bam, bim, bam Tausend Künste kann der Teufel Ehre sei Gott in der Höhe Singet dem Herrn
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