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Die drei Sterne

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Die drei Sterne znajdziesz w 11 publikacjach wymienionych poni¿ej:


Ok³adka: Scheidt Samuel, Goerlitz -Tabulatura (1650)

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nuty.pl

Scheidt Samuel
Goerlitz -Tabulatura (1650)

polski Tabulatura Goerlitz z 1650 roku
angielski Goerlitz -Tabulatura (1650)
niemiecki Das Görlitzer Tabulaturbuch (1650)


Ilo¶æ stron:88
Format:305 x 230
Opracowanie na:organy bez peda³u solo
Obsada:Instrument (w nawiasie ilo¶æ materia³ów wykonawczych)
Organy bez peda³u (1)
Rodzaj produktu:nuty drukowane
Wersja jêzykowa:wstêpu: niemiecka
tytu³ów utworów: niemiecka
s³ów utworów: niemiecka
Stopieñ trudno¶ci:4 w skali od 0 do 10
Dostêpno¶æw magazynie, wysy³ka natychmiastowa
AutorzyEdytor: Mahrenholz Christhard
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Obszerna kolekcja chora³ów ko¶cielnych na organy Samuela Scheidt'a. Utwory pochodz± z roku 1650. Znajdziesz tu a¿ 120 pozycji, wszystkie pie¶ni maj± tekst w jêzyku niemieckim.


Lista utworów:
Ach Gott, tu dich erbarmen
Ach Gott und Herr
Ach Gott, vom Himmel sieh darein
Allein Gott in der Höh sei Ehr'
Allein zu dir, Herr Jesu Christ
Also heilig ist der Tag
An Wasserflüssen Babylon
Auf meinen lieben Gott
Aus tiefer Not schrei ich zu dir (phrygisch)
Aus tiefer Not schrei ich zu dir (jonisch)
Christ, der du bist der helle Tag
Christe, der du bist Tag und Licht (2)
Christ fuhr gen Himmel
Christ ist erstanden
Christ lag in Todesbanden
Christum wir sollen loben schon
Christ unser Herr zum Jordan kam
Christus der ist mein Leben
Christus, der uns selig macht
Da Christus geboren war
Da Jesus an dem Kreuze stund
Dank segen wir alle Gott
Dankt dem Herrn heut und allezeit
Der du bist drei in Einigkeit
Der Tag, der ist so freudenreich
Der Tag hat sich geneiget
Der Tag vertreibt die finstre Nacht
Dies sind die heil'gen zehn Gebot
Durch Adams Fall ist ganz verdebt
Ein feste Burg ist unser Gott
Ein Kindelein so löbelich
Ein Kind geborn zu Bethlehem
Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld
Erbarm dich mein, o Herre Gott
Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort
Erschienen ist der herrlich Tag
Erstanden ist der Herre Christ
Esaia dem Propheten s. Jesaia dem Propheten
Es ist das Heil uns kommen her
Es ist gewißlich and der Zeit
Es spricht der Unweisen Mund wohl
Es war einmal ein reicher Mann
Es wird schier der letzte Tag herkommen
Es woll uns Gott genadig sein
Gelobt seist du, Jesu Christ
Gib Fired, o frommer, treuer Gott
Gib unserm Fürsten und aller Obrigkeit
Gott der Vater, wohn uns bei
Gotthat das Evangelium
Gott sei Dank durch alle Welt
Gott sei gelobet und gebenedeiet
Gott Vater, der du deine Sonn
Hats Gott versehn, wer will es wehrn
Helft mir Gotts Güte preisen
Herr Christ, der einig Gotts Sohn
Her Gott, dich loben alle wir
Her Gott, dich loben wir
Herr Jesu Christ, du höchstes Gut
Herr Jesu Christ ich weiß gar wohl
Herr Jesu Christ, meins Lebens Licht
Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott
Herr, wie du willst, so schicks mit mir
Herzlich tut mich erfreuen
Herzlich tut mich verlangen
Herzlich vertrau de deinem Gott
Ich dank dir, lieber Herre
Ich hab mein Sach Gott heimgestellt
Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ
Ich weiß, mein Gott, daß all mein Tun
In dich hab ich gehoffet, Herr
In dulci jubilo nun singet
In Gottes Namen fahren wir
Jasaia dem Propheten das geschah
Jesus Christus, unser Heiland, der den Tod
Jesus Christus, unser Heiland, der von uns
Komm, Heiliger Geist, Herre Gott
Komm, Heiliger Geist, komm, Heiliger Gott
Kommt her zu mir, spricht Gottes Sohn
Lob Gott getrost mit Singen
Lobt Gott, ihr Christen all zugleich
Mag ich Unglück nicht widerstahn
Mein schönste Zier und Kleinod bist
Mensch, willst du leben seliglich
Mit Fried und Freud ich fahr dahin
Mitten wir im Leben sind
Nun bitten wir den Heiligen Geist
Nun freut euch lieben Christen gmein
Nun höret zu, ihr Christenleut
Nun komm, der Heiden Heiland
Nun laßt uns Gott dem Herren
Nun lob, mein Seel, den Herren
Nun singet und sein froh
O Christe, Morgensterne
O großer Gott von Macht
O Herre Gott, dein göttlich Wort
O Jesu Christ, du höchstes Gut
O Jesu, du mein Bräutigam
O Jesulein süß, o Jesulein mild
O Lamm Gottes, unschuldig
Puer in Bethlehem
Sie ist mir lieb, die werte Magd
Singen wir aus Herzensgrund
Surrexit Christus hodie
Te deum laudamus
Vater unser im Himmelreich
Verleich uns Frieden gnadiglich
Verzage nicht, o frommer Christ, der du
Vom Himmel hoch da komm ich her
Von Gott will ich nicht lassen
Wachet auf, ruft uns diese Zeit
Warum betrubst du dich, mein Herz
Was Gott tut, das ist wohlgetan, kein
Wenn dich Unglück tut greifen an
Wenn mein Stündlein vorhanden ist
Wenn wir in höchsten Nöten sein
Wie schön leuchtet der Morgenstern
Wir glauben all an einen Gott
Wo Gott der Herr nicht bei uns hält
Wo Gott zum Haus nich gibt sein Gunst
Zion, die werte Gottesstand

Ok³adka: Schubert Franz, Songs for Voice and Piano, Vol. 1

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nuty.pl

Schubert Franz
Songs for Voice and Piano, Vol. 1

polski Pie¶ni na g³os wokalny i fortepian, z. 1
angielski Songs for Voice and Piano, Vol. 1
niemiecki Lieder für Gesang und Klavier, Band 1


Ilo¶æ stron:280
Format:190 x 270
Opracowanie na:g³os wokalny solowy (¶redni) i fortepian
Obsada:Instrument (w nawiasie ilo¶æ materia³ów wykonawczych)
Partytura (1)
G³os wokalny solowy - Mezzosopran (0) lub G³os wokalny solowy - Baryton
Fortepian (0)
Rodzaj produktu:nuty drukowane
Wersja jêzykowa:wstêpu: niemiecka
pos³owia: niemiecka
tytu³ów utworów: niemiecka
s³ów utworów: niemiecka
Dostêpno¶æw magazynie, wysy³ka natychmiastowa
AutorzyEdytor: Friedlaender Max
Autor wstêpu: Friedlaender Max
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Schubert Franz - Songs for Voice and Piano, Vol. 1 (New Edition) (Medium Voice)
Schubert Franz - Songs for Voice and Piano, Vol. 2
Schubert Franz - Songs for Voice and Piano, Vol. 2
Schubert Franz - Songs for Voice and Piano, Vol. 3
Schubert Franz - Songs for Voice and Piano, Vol. 3 (High Voice)
Schubert Franz - Songs for Voice and Piano, Vol. 4
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Schubert Franz - Songs, Op. 37 - Op. 80, Vol. 3 (New edition)
Schubert Franz - Songs, Op. 81 - op. 108, Vol. 4 (New edition)
Schubert Franz - Songs, Vol. 6

Niniejsza publikacja zawiera trzy cykle pie¶ni Franza Schuberta - "Die schöne Mullerin" op. 25 ("Piêkna m³ynarka"), "Winterreise" op. 89 ("Podró¿ zimowa") oraz wydany po ¶mierci kompozytora zbiór "Schwanengesang" ("£abêdzi ¶piew"). Ponadto zawiera równie¿ 34 wybrane pie¶ni pochodz±ce z ró¿nych opusów (m. in. pie¶ni z wczesnego okresu ¿ycia Schuberta - op. 1 i op. 3). Schubert to jeden z najs³ynniejszych twórców pie¶ni w romantyzmie. Stworzy³ on ponad sze¶æset dzie³ wokalnych i wokalno - instrumentalnych (w tym przede wszystkim utwory na g³os solowy z fortepianem). Inspiracj± dla jego utworów by³a przede wszystkim poezja (m. in. teksty Wolfganga Goethe). Formê swoich pie¶ni uzale¿nia³ wiêc od budowy wybranego tekstu (czêsto wykorzystywa³ formê pie¶ni zwrotkowej lub przekomponowanej). Schubert jako jeden z pierwszych kompozytorów nada³ ogromne znaczenie partii fortepianu.


Lista utworów:
Die schöne Müllerin D 795 (Oktober bis November 1823) : Mit dem grünen Lautenbande, "Schad um das schöne grüne Band" As-Dur op. 25 nr 13 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Rast, "Nun merk ich erst, wie müd ich bin" h-Moll op. 89 nr 10 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Mut!, "Fliegt der Schnee mir ins Gesicht" fis-Moll op. 89 nr 22 (Schubert Franz)
Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Liebesbotschaft, "Rauschendes Bächlein, so silbern und hell" E-Dur D 957 Nr. 1 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Der Leiermann, "Drüben hinterm Dorfe steht ein Leiermann" g-Moll op. 89 nr 24 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Die Nebensonnen, "Drei Sonnen sah ich am Himmel stehn" G-Dur op. 89 nr 23 (Schubert Franz)
Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Kriegers Ahnung, "In tiefer Ruh liegt um mich her" c-Moll D 957 Nr. 2 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Die Wetterfahne, "Der Wind spielt mit der Wetterfahne" g-Moll op. 89 nr 2 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Einsamkeit, "Wie eine trübe Wolke" h-Moll op. 89 nr 12 (Schubert Franz)
Die schöne Müllerin D 795 (Oktober bis November 1823) : Am Feierabend, "Hätt ich tausend Arme zu rühren" g-Moll op. 25 nr 5 (Schubert Franz)
Die schöne Müllerin D 795 (Oktober bis November 1823) : Der Neugierige, "Ich frage keine Blume" As-Dur op. 25 nr 6 (Schubert Franz)
Die schöne Müllerin D 795 (Oktober bis November 1823) : Ungeduld, "Ich schnitt' es gern in alle Rinden ein" F-Dur op. 25 nr 7 (Schubert Franz)
Die schöne Müllerin D 795 (Oktober bis November 1823) : Morgengruß, "Guten Morgen, schöne Müllerin!" A-Dur op. 25 nr 8 (Schubert Franz)
Die schöne Müllerin D 795 (Oktober bis November 1823) : Des Müllers Blumen, "Am Bach viel kleine Blumen stehn" G-Dur op. 25 nr 9 (Schubert Franz)
Die schöne Müllerin D 795 (Oktober bis November 1823) : Tränenregen, "Wir saßen so traulich beisammen" G-Dur op. 25 nr 10 (Schubert Franz)
Die schöne Mülleri D 795 (Oktober bis November 1823) : Halt!, "Eine Mühle seh ich blinken" B-Dur op. 25 nr 3 (Schubert Franz)
Die schöne Müllerin D 795 (Oktober bis November 1823) : Der Jäger, "Was sucht denn der Jäger am Mühlbach hier?" c-Moll op. 25 nr 14 (Schubert Franz)
Die schöne MüllerinD 795 (Oktober bis November 1823) : Wohin?, "Ich hört' ein Bächlein rauschen" F-Dur op. 25 nr 2 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Gute Nacht, "Fremd bin ich eingezogen" c-Moll op. 89 nr 1 (Schubert Franz)
Die schöne Müllerin D 795 (Oktober bis November 1823) : Des Baches Wiegenlied, "Gute Ruh, gute Ruh, tu die Augen zu!" C-Dur op. 25 nr 20 (Schubert Franz)
Die schöne Müllerin D 795 (Oktober bis November 1823) : Der Müller und der Bach, "Wo ein treues Herze in Liebe vergeht" e-Moll op. 25 nr 19 (Schubert Franz)
Die schöne Müllerin D 795 (Oktober bis November 1823) : Trockne Blumen, "Ihr Blümlein alle, die sie mir gab" c-Moll op. 25 nr 18 (Schubert Franz)
Die schöne Müllerin D 795 (Oktober bis November 1823) : Die böse Farbe, "Ich möchte ziehn in die Welt hinaus" A-Dur op. 25 nr 17 (Schubert Franz)
Die schöne Müllerin D 795 (Oktober bis November 1823) : Die liebe Farbe, "In Grün will ich mich kleiden" a-Moll op. 25 nr 16 (Schubert Franz)
Die schöne Müllerin D 795 (Oktober bis November 1823) : Eifersucht und Stolz, "Wohin so schnell, so kraus und wild" f-Moll op. 25 nr 15 (Schubert Franz)
Die schöne Müllerin D 795 (Oktober bis November 1823) : Pause, "Meine Laute hab ich gehängt an die Wand" As-Dur op. 25 nr 12 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Irrlicht, "In die tiefsten Felsengründe" a-Moll op. 89 nr 9 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Der Wegweiser, "Was vermeid ich denn die Wege" f-Moll op. 89 nr 20 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Täuschung, "Ein Licht tanzt freundlich vor mir her" A-Dur op. 89 nr 19 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Der stürmische Morgen, "Wie hat der Sturm zerrissen" d-Moll op. 89 nr 18 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Im Dorfe, "Es bellen die Hunde" D-Dur op. 89 nr 17 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Letzte Hoffnung, "Hie und da ist an den Bäumen" D-Dur op. 89 nr 16 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Die Krähe, "Eine Krähe war mit mir aus der Stadt gezogen" h-Moll op. 89 nr 15 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Der greise Kopf, "Der Reif hat einen weißen Schein" h-Moll op. 898 nr 14 (Schubert Franz)
Die schöne Müllerin D 795 (Oktober bis November 1823) : Danksagung an den Bach, "War es also gemeint" F-Dur op. 25 nr 4 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Frühlingstraum, "Ich träumte von bunten Blumen" G-Dur op. 898 nr 11 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Das Wirtshaus, "Auf einen Totenacker hat mich mein Weg gebracht" F-Dur op. 89 nr 21 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Rückblick, "Es brennt mir unter beiden Sohlen" f-Moll op. 89 nr 8 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Auf dem Flusse, "Der du so lustig rauschtest" d-Moll op. 89 nr 7 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Wasserflut, "Manche Trän aus meinen Augen" d-Moll op. 89 nr 6 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Der Lindenbaum, "Am Brunnen vor dem Tore" E-Dur op. 89 nr 5 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Erstarrung, "Ich such im Schnee vergebens" a-Moll op. 89 nr 4 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Gefrorne Tränen, "Gefrorne Tropfen fallen von meinen Wangen ab" d-Moll op. 89 nr 3 (Schubert Franz)
Die schöne Müllerin D 795 (Oktober bis November 1823) : Das Wandern, "Das Wandern ist des Müllers Lust" A-Dur op. 25 nr 1 (Schubert Franz)
Die Winterreise D 911 (Februar und Oktober 1827): Die Post, "Von der Straße her ein Posthorn klingt" C-Dur op. 89 nr 13 (Schubert Franz)
Die schöne Müllerin D 795 (Oktober bis November 1823) : Mein!, "Bächlein, laß dein Rauschen sein!" D-Dur op. 25 nr 11 (Schubert Franz)
Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Frühlingssehnsucht, "Säuselnde Lüfte wehend so mild" G-Dur D 957 Nr. 3 (Schubert Franz)
Wanderers Nachtlied, "Über allen Gipfeln ist Ruh" As-Dur op. 96 Nr. 3 D 768 (vor Juli 1824) (Schubert Franz)
Die junge Nonne, "Wie braust durch die Wipfel der heulende Sturm!" e-Moll o D 828 ( op. 43 nr 1 (Schubert Franz)
Ellens Gesang III (Hymne an die Jungfrau), "Ave Maria! Jungfrau mild" As-Dur D 839 (April 1825) op. 52 nr 6 (Schubert Franz)
Des Mädchens Klage, "Der Eichwald braust, die Wolken ziehn" c-Moll D 191 op. 58 nr 3 (Schubert Franz)
Lied der Mignon, "Nur wer die Sehnsucht kennt" aus: Gesänge aus "Wilhelm Meister" g-Moll D 877 (Januar 1826) op. 62 nr 4 (Schubert Franz)
Der Tod und das Mädchen, "Vorüber, ach, vorüber! geh, wilder Knochenmann!" d-Moll D 531 (Februar 1817) op. 7 nr 3 (Schubert Franz)
Rastlose Liebe, "Dem Schnee, dem Regen, dem Wind entgegen" C-Dur op. 5 Nr. 1 D 138 (19. Mai 1815) (Originaltonart: E-Dur, Tonumfang h - f'') op. 5 nr 1 (Schubert Franz)
Nähe des Geliebten, "Ich denke dein" Es-Dur D 162 (27. Februar 1815) op. 5 nr 2 (Schubert Franz)
Jägers Abendlied, "Im Felde schleich ich still und wild" H-Dur D 368 (Anfang 1816) op. 3 nr 4 (Schubert Franz)
Sei mir gegrüßt!, "O du Entrißne mir und meinem Kusse, sei mir gegrüßt" G-Dur op. 20 Nr. 1 D 741 (zwischen Ende 1821 und Herbst 1822) (Schubert Franz)
Romanze, "Der Vollmond strahlt auf Bergeshöhn" aus: Rosamunde, Fürstin von Zypern f-Moll D 797 (Herbst 1823) op. 26 (Schubert Franz)
Geheimes, "Über meines Liebchens Äugeln" F-Dur D 719 (März 1821) op. 14 nr 2 (Schubert Franz)
Ständchen, "Horch, horch, die Lerch im Ätherblau!" B-Dur D 889 (Schubert Franz)
An die Musik, "Du holde Kunst, in wieviel grauen Stunden" C-Dur D 547 op. 88 nr 4 (Schubert Franz)
Lachen und Weinen, "Lachen und Weinen zu jeglicher Stunde" F-Dur D 777 (1823) op. 59 nr 4 (Schubert Franz)
Nacht und Träume, "Heil'ge Nacht, du sinkest nieder" A-Dur D 827 (vor Juni 1823) op. 43 nr 2 (Schubert Franz)
[Litanei] Am Tage Aller Seelen, "Ruhn in Frieden alle Seelen" Es-Dur D 343 (August 1816) (Schubert Franz)
Schäfers Klagelied, "Da droben auf jenem Berge" c-Moll op. 3 Nr. 1 D 121 (30. November 1814) (Originaltonart, Tonumfang c' - e'') op. 3 nr 1 (Schubert Franz)
Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Der Doppelgänger, "Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen" a-Moll D 957 Nr. 13 (Schubert Franz)
Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Aufenthalt, "Rauschender Strom, brausender Wald" d-Moll D 957 Nr. 5 (Schubert Franz)
Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Ständchen, "Leise flehen meine Lieder" c-Moll D 957 Nr. 4 (Schubert Franz)
Schwanengesang D 957 (ab August 1828): In der Ferne, "Wehe dem Fliehenden" a-Moll D 957 Nr. 6 (Schubert Franz)
Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Abschied, "Ade!, du muntre, du fröhliche Stadt" C-Dur D 957 Nr. 7 (Schubert Franz)
Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Der Atlas, "Ich unglückselger Atlas" e-Moll D 957 Nr. 8 (Schubert Franz)
Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Ihr Bild, "Ich stand in dunklen Träumen" b-Moll D 957 Nr. 9 (Schubert Franz)
Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Das Fischermädchen, "Du schönes Fischermädchen" G-Dur D 957 Nr. 10 (Schubert Franz)
Die Forelle, "In einem Bächlein helle" H-Dur D 550 (ab Ende 1816) op. 32 (Schubert Franz)
Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Am Meer, "Das Meer erglänzte weit hinaus" B-Dur D 957 Nr. 12 (Schubert Franz)
Frühlingsglaube, "Die linden Lüfte sind erwacht" G-Dur D 686 (November 1822) op. 20 nr 2 (Schubert Franz)
Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Die Taubenpost, "Ich hab eine Brieftaub in meinem Sold" E-Dur D 957 Nr. 14 (Schubert Franz)
Erlkönig, "Wer reitet so spät durch Nacht und Wind" f-Moll D 328 (Oktober 1815) op. 1 (Schubert Franz)
Gretchen am Spinnrade, "Meine Ruh ist hin, mein Herz ist schwer" h-Moll D 118 (19. Oktober 1814) op. 2 (Schubert Franz)
Heidenröslein, "Sah ein Knab ein Röslein stehn" E-Dur D 257 (18. August 1815) op. 3 nr 3 (Schubert Franz)
Der Wanderer, "Ich komme vom Gebirge her" cis-Moll D 489 op. 4 nr 1 (Schubert Franz)
Lob der Tränen, "Laue Lüfte, Blumendüfte" C-Dur D 711 (1818) op. 13 nr 2 (Schubert Franz)
Auf dem Wasser zu singen, "Mitten im Schimmer der spiegelnden Wellen" G-Dur D 774 (1823) op. 72 (Schubert Franz)
Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Die Stadt, "Am fernen Horizonte" b-Moll D 957 Nr. 11 (Schubert Franz)
Ganymed, "Wie im Morgenglanze du rings mich anglühst" Ges-Dur D 544 (März 1817) op. 19 nr 3 (Schubert Franz)
Jägers Liebeslied, "Ich schieß den Hirsch im grünen Forst" D-Dur D 909 (Februar 1827) op. 96 nr 2 (Schubert Franz)
Lied eines Schiffers an die Dioskuren, "Dioskuren, Zwillingssterne" As-Dur D 360 (1816) op. 65 nr 1 (Schubert Franz)
An die Nachtigall, "Er liegt und schläft an meinem Herzen" E-Dur D 497 (November 1816) op. 98 nr 1 (Schubert Franz)
Der Musensohn, "Durch Feld und Wald zu schweifen" E-Dur D 764 (Anfang Dezember 1822) op. 92 nr 1 (Schubert Franz)
Das Rosenband, "Im Frühlingsschatten fand ich sie" G-Dur D 280 (September 1815) (Schubert Franz)
Liebe schwärmt auf allen Wegen, "Liebe schwärmt auf allen Wegen" B-Dur D 239 (ab 26. Juli 1815) -Ariette der Claudine aus: Claudine von Villa Bella- (Schubert Franz)
Du bist die Ruh, "Du bist die Ruh, der Friede mild" C-Dur op. 59 Nr. 3 D 776 (1823) (Originaltonart: Es-Dur, Tonumfang c' - f'') op. 59 nr 3 (Schubert Franz)

Ok³adka: Mendelssohn-Bartholdy Feliks, Songs for Voice and Piano (High Voice)

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Mendelssohn-Bartholdy Feliks
Songs for Voice and Piano (High Voice)

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Mendelssohn-Bartholdy Feliks - Songs for Solo Voice and Piano (Medium Voice)

Feliks Mendelssohn - Bartholdy (1809 - 1847) to niemiecki kompozytor, pianista i dyrygent, tworz±cy w okresie romantyzmu. Autor dzie³ orkiestrowych (symfonii, uwertur - np. "Sen nocy letniej") i muzyki kameralnej - w tym wielu miniatur na fortepian oraz pie¶ni na g³os wokalny i fortepian. Utwory wokalne Mendelssohna posiadaj± typowo romantyczn± stylistkê oraz prost±, wielokrotnie stroficzn±, budowê. Twórczo¶æ tego artysty stoi bowiem na pograniczu klasycyzmu i romantyzmu. Cechuje siê zarówno precyzj± i jasno¶ci± konstrukcji, jak i romantycznym poetyckim wyrazem. Jedn± z najpopularniejszych jego pie¶ni jest "Auf Flügeln des Gesanges" ("On Wings of Song"). Prezentowana publikacja gromadzi w sobie wszystkie pie¶ni Mendelssohna.


Lista utworów:
Ich hör ein Vöglein, "Ich hör ein Vöglein locken, das wirbt so süß" B-Dur (1841) (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Geistliches Lied (Arioso), "Doch der Herr, er leitet die Irrenden recht" G-Dur op. 112 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Todeslied der Bojaren, "Leg in den Sarg mir mein grünes Gewand, Trubor!" G-Dur (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (?1847): Nachtlied, "Vergangen ist der lichte Tag, von ferne kommt der Glocken Schlag" Es-Dur op. 71 (1847) op. 71 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1851): Der Mond, "Mein Herz ist wie die dunkle Nacht, wenn alle Wipfel rauschen" E-Dur op. 86 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (1843): Suleika, "Was bedeutet die Bewegung? Bringt der Ost mir frohe Kunde?" E-Dur op. 57 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (1843): O Jugend, o schöne Rosenzeit, "Von allen schönen Kindern auf der Welt" A-Dur op. 57 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (1843): Venetianisches Gondellied, "Wenn durch die Piazza die Abendluft weht" h-Moll (1842) op. 57 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (1843): Wanderlied, "Laue Luft kommt blau geflogen, Frühling soll es sein!" G-Dur op. 575 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (?1847): Tröstung, "Werde heiter, mein Gemüte, und vergiß der Angst und Pein!" D-Dur (1845) op. 57 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (?1847): Frühlingslied, "Der Frühling naht mit Brausen, er rüstet sich zur Tat" A-Dur op. 71 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (1843): Altdeutsches Lied, "Es ist in den Wald gesungen" E-Dur op. 57 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (?1847): Auf der Wanderschaft, "Ich wandre fort ins ferne Land" h-Moll op. 71 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (?1840): Bei der Wiege, "Schlummre und träume von kommender Zeit" B-Dur op. 47 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Drei Lieder für eine tiefe Stimme (1850): Da lieg ich unter den Bäumen, "Da lieg ich unter den Bäumen, trüb ist mein Herz mir und schwer" G-Dur (1831) op. 84 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (?1847): Schilflied, "Auf dem Teich, dem regungslosen, weilt des Mondes holder Glanz" A-Dur op. 71 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Drei Lieder für eine tiefe Stimme (1850): Jagdlied, "Mit Lust tät ich ausreiten durch einen grünen Wald" G-Dur op. 84 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Pagenlied, "Wenn die Sonne lieblich schiene wie in Welschland, lau und blau" a-Moll (?1835) (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1851): Morgenlied, "Erwacht in neuer Stärke, begrüß ich, Gott, dein Licht" D-Dur op. 86 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1851): Die Liebende schreibt, "Ein Blick von deinen Augen in die meinen" Es-Dur op. 86 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1851): Allnächtlich im Traume, "Allnächtlich im Traume seh ich dich und seh dich freundlich grüßen" e-Moll op. 86 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (?1847): An die Entfernte, "Diese Rose pflück ich hier in der weiten Ferne" B-Dur op. 71 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1836): Suleika, "Ach, um deine feuchten Schwingen" e-Moll op. 34 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1834): Frühlingslied, "In dem Walde süße Töne singen kleine Vögelein" D-Dur op. 19 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1834): Das erste Veilchen, "Als ich das erste Veilchen erblickt" F-Dur op. 19 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1834): Winterlied, "Mein Sohn, wo willst du hin so spät?" e-Moll op. 19 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1834): Neue Liebe, "In dem Mondenschein im Walde sah ich jüngst die Elfen reiten" fis-Moll op. 19 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1834): Reiselied, "Bringet des treusten Herzens Grüße" E-Dur op. 19 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1834): Gruß, "Leise zieht durch mein Gemüt" D-Dur op. 19 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1836): Minnelied, "Leucht't heller als die Sonne" G-Dur op. 34 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (1843): Hirtenlied, "O Winter, schlimmer Winter, wie ist die Welt so klein!" g-Moll op. 57 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1836): Frühlingslied, "Es brechen im schallenden Reigen die Frühlingsstimmen los" G-Dur op. 34 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1851): Es lauschte das Laub so dunkelgrün, "Es lauschte das Laub so dunkelgrün" E-Dur op. 86 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1836): Sonntagslied, "Ringsum erschallt in Wald und Flur viel fernes Glockenklingen" A-Dur op. 34 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1836): Reiselied, "Der Herbstwind rüttelt die Bäume" e-Moll op. 34 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (?1840): Minnelied, "Wie der Quell so lieblich klinget und die zarten Blumen küßt" A-Dur op. 47 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (?1840): Morgengruß, "Über die Berge steigt schon die Sonne" D-Dur op. 47 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (?1840): Frühlingslied, "Durch den Wald, den dunkeln, geht holde Frühlingsmorgenstunde" B-Dur op. 47 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (?1840): Volkslied, "Es ist bestimmt in Gottes Rat" D-Dur op. 47 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (?1840): Der Blumenstrauß, "Sie wandelt im Blumengarten und mustert den bunten Flor" A-Dur op. 47 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1836): Auf Flügeln des Gesanges, "Auf Flügeln des Gesanges" As-Dur op. 34 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Entsagung, "Herr, zu Dir will ich mich retten" F-Dur op. 9 nr 11 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Geständnis, "Kennst du nicht das Glutverlangen, diese Qual und diese Lust" A-Dur op. 9 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Wartend (Romanze), "Sie trug einen Falken auf ihrer Hand" h-Moll op. 9 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1851): Altdeutsches Frühlingslied, "Der trübe Winter ist vorbei" F-Dur (1847) op. 86 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Im Herbst, "Ach, wie schnell die Tage fliehen, wo die Sehnsucht neu erwacht"fis-Moll op. 9 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Drei Lieder für eine tiefe Stimme (1850): Herbstlied, "Im Walde rauschen dürre Blätter" h-Moll (1839) op. 84 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Liede (1830): Sehnsucht, "Fern und ferner schallt der Reigen" D-Dur op. 9 nr 7 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Frühlingsglaube, "Die linden Lüfte sind erwacht" E-Dur op. 9 nr 8 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Seemanns Scheidelied, "Es freut sich alles weit und breit" d-Moll (1831) (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Verlust, "Und wüßten's die Blumen, die kleinen" d-Moll op. 9 nr 10 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Im Frühling, "Ihr frühlingstrunknen Blumen, ihr Bäume, monddurchblinket" D-Dur op. 9 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Die Nonne, "Im stillen Klostergarten eine bleiche Jungfrau ging" a-Moll op. 9 nr 12 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Lieder ohne Opuszahl: Des Mädchens Klage, "Der Eichwald brauset, die Wolken ziehn" h-Moll (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Lieder ohne Opuszahl: Keine von der Erde Schönen, "Keine von der Erde Schönen waltet zaubernd gleich dir" A-Dur (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Lieder ohne Opuszahl: Schlafloser Augen Leuchte, "Schlafloser Augen Leuchte, trüber Stern" e-Moll (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Lieder ohne Opuszahl: Warnung vor dem Rhein, "An den Rhein, zieh nicht an den Rhein, mein Sohn" G-Dur (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Der Blumenkranz, "An Celias Baum in stiller Nacht hängt, Blumen, treuer Liebe Pfand! A-Dur (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Das Waldschloß, "Wo noch kein Wandrer gegangen" e-Moll (1835) (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Ferne, "In weite Fernen will ich träumen" Es-Dur op. 9 nr 9 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge : Es weiß und rät es doch keiner, "Es weiß und rät es doch keiner" g-Moll op. 99 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge : Erster Verlust, "Ach, wer bringt die schönen Tage" F-Dur (1841) op. 99 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge : Die Sterne schau'n in stiller Nacht, "Die Sterne schau'n in stiller Nacht" a-Moll op. 99 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge : Lieblingsplätzchen, "Wißt ihr, wo ich gerne weil' in der Abendkühle?" G-Dur op. 99 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Scheidend, "Wie so gelinde die Flut bewegt" E-Dur op. 9 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge : Wenn sich zwei Herzen scheiden, "Wenn sich zwei Herzen scheiden" e-Moll op. 99 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Frage, "Ist es wahr, daß du stets dort in dem Laubgang" A-Dur op. 9 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Minnelied im Mai, "Holder klingt der Vogelsang" F-Dur op. 8 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Das Heimweh, "Was ist's, das mir den Atem hemmet" d-Moll op. 8 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Italien, Schöner und schöner schmückt sich der Plan" G-Dur op. 8 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Abendlied, "Das Tagewerk ist abgetan. Gib, Vater, deinen Segen!" F-Dur op. 8 nr 9 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Pilgerspruch, "Laß dich nur nichts nicht dauern, mit Trauern sei stille!" F-Dur op. 8 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Frühlingslied, "Jetzt kommt der Frühling, der Himmel isch blau" E-Dur op. 8 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Maienlied, "Man soll hören süßes Singen in den Auen überall" G-Dur op. 8 nr 7 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Andres Maienlied (Hexenlied), "Die Schwalbe fliegt, der Frühling siegt" g-Moll op. 8 nr 8 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Romanze, "Einmal aus seinen Blicken, von seinem süßen Mund" g-Moll op. 8 nr 10 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Im Grünen, "Willkommen im Grünen! Der Himmel ist blau und blumig die Au" E-Dur op. 8 nr 11 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Erntelied, "Es ist ein Schnitter, der heißt Tod" a-Moll op. 8 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge : Das Schifflein, "Ein Schifflein ziehet leise den Strom hin seine Gleise" Es-Dur op. 99 (1841) op. 99 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)

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Mendelssohn-Bartholdy Feliks
Songs for Solo Voice and Piano (Medium Voice)

polski Pie¶ni na g³os wokalny solowy i fortepian (g³os ¶redni)
angielski Songs for Solo Voice and Piano (Medium Voice)
niemiecki Lieder für eine Singstimme und Klavier (Mittlete Stimme)
francuski Chants pour voix et piano


Ilo¶æ stron:176
Format:190 x 270
Opracowanie na:g³os wokalny solowy (mezzosopran) i fortepian
Obsada:Instrument (w nawiasie ilo¶æ materia³ów wykonawczych)
Partytura (1)
G³os wokalny solowy - Mezzosopran (0)
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Wersja jêzykowa:tytu³ów utworów: niemiecka
s³ów utworów: niemiecka
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AutorzyEdytor: Friedlaender Max
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Feliks Mendelssohn-Bartholdy (1809 - 1847) to niemiecki kompozytor, pianista i dyrygent, tworz±cy w okresie romantyzmu. Autor dzie³ orkiestrowych (symfonii, uwertur - np. "Sen nocy letniej") i muzyki kameralnej - w tym wielu miniatur na fortepian oraz pie¶ni na g³os wokalny i fortepian. Utwory wokalne Mendelssohna posiadaj± typowo romantyczn± stylistkê oraz prost±, wielokrotnie stroficzn±, budowê. Twórczo¶æ tego artysty stoi bowiem na pograniczu klasycyzmu i romantyzmu. Cechuje siê zarówno precyzj± i jasno¶ci± konstrukcji, jak i romantycznym poetyckim wyrazem. Jedn± z najpopularniejszych jego pie¶ni jest "Auf Flügeln des Gesanges" ("On Wings of Song"). Prezentowana publikacja gromadzi w sobie wszystkie zbiory pie¶ni Mendelssohna.


Lista utworów:
Elf Gesänge (1828): Abendlied, "Das Tagewerk ist abgetan. Gib, Vater, deinen Segen!" F-Dur op. 8 nr 9 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Frage, "Ist es wahr, daß du stets dort in dem Laubgang" G-Dur op. 9 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Seemanns Scheidelied, "Es freut sich alles weit und breit" c-Moll (1831) (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Geständnis, "Kennst du nicht das Glutverlangen, diese Qual und diese Lust" A-Dur op. 9 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Wartend (Romanze), "Sie trug einen Falken auf ihrer Hand" a-Moll op. 9 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Im Frühling, "Ihr frühlingstrunknen Blumen, ihr Bäume, monddurchblinket" C-Dur op. 9 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Im Herbst, "Ach, wie schnell die Tage fliehen, wo die Sehnsucht neu erwacht" e-Moll op. 9 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Sehnsucht, "Fern und ferner schallt der Reigen" C-Dur op. 9 nr 7 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Maienlied, "Man soll hören süßes Singen in den Auen überall" F-Dur op. 8 nr 7 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Scheidend, "Wie so gelinde die Flut bewegt" E-Dur op. 9 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder op. 9 (1830): Verlust, "Und wüßten's die Blumen, die kleinen" c-Moll op. 9 nr 10 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Das Waldschloß, "Wo noch kein Wandrer gegangen" e-Moll (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1851): Morgenlied, "Erwacht in neuer Stärke, begrüß ich, Gott, dein Licht" C-Dur op. 86 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1851): Es lauschte das Laub so dunkelgrün, "Es lauschte das Laub so dunkelgrün" C-Dur op. 86 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Drei Lieder für eine tiefe Stimme (1850): Jagdlied, "Mit Lust tät ich ausreiten durch einen grünen Wald" E-Dur op. 84 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Drei Lieder für eine tiefe Stimme (1850): Herbstlied, "Im Walde rauschen dürre Blätter" a-Moll op. 84 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Drei Lieder für eine tiefe Stimme (1850): Da lieg ich unter den Bäumen, "Da lieg ich unter den Bäumen, trüb ist mein Herz mir und schwer" E-Dur op. 84 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1851): Allnächtlich im Traume, "Allnächtlich im Traume seh ich dich und seh dich freundlich grüßen" d-Moll op. 86 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Ferne, "In weite Fernen will ich träumen" Es-Dur op. 9 nr 9 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1851): Der Mond, "Mein Herz ist wie die dunkle Nacht, wenn alle Wipfel rauschen" Des-Dur op. 86 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Entsagung, "Herr, zu Dir will ich mich retten" F-Dur op. 9 nr 11 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Die Nonne, "Im stillen Klostergarten eine bleiche Jungfrau ging" g-Moll op. 9 nr 12 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Lieder ohne Opuszahl: Keine von der Erde Schönen, "Keine von der Erde Schönen waltet zaubernd gleich dir" A-Dur (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge: Lieblingsplätzchen, "Wißt ihr, wo ich gerne weil' in der Abendkühle?" G-Dur op. 99 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Lieder ohne Opuszahl: Warnung vor dem Rhein, "An den Rhein, zieh nicht an den Rhein, mein Sohn" G-Dur (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Der Blumenkranz, "An Celias Baum in stiller Nacht hängt, Blumen, treuer Liebe Pfand! G-Dur (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder(1830): Frühlingsglaube, "Die linden Lüfte sind erwacht" Des-Dur (1830) op. 9 nr 8 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge op. 8 (1828): Pilgerspruch, "Laß dich nur nichts nicht dauern, mit Trauern sei stille!" Nr. 5 F-Dur op. 8 -Originaltonart- (Tonumfang: e' - es'') op. 8 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Romanze, "Einmal aus seinen Blicken, von seinem süßen Mund" e-Moll op. 8 nr 10 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge: Das Schifflein, "Ein Schifflein ziehet leise den Strom hin seine Gleise" Es-Dur (1841) op. 99 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge : Wenn sich zwei Herzen scheiden, "Wenn sich zwei Herzen scheiden" d-Moll (1845) op. 99 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge : Es weiß und rät es doch keiner, "Es weiß und rät es doch keiner" f-Moll op. 99 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Minnelied im Mai, "Holder klingt der Vogelsang" Es-Dur op. 8 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Das Heimweh, "Was ist's, das mir den Atem hemmet" c-Moll op. 8 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1851): Die Liebende schreibt, "Ein Blick von deinen Augen in die meinen" D-Dur op. 86 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Erntelied, "Es ist ein Schnitter, der heißt Tod" a-Moll op. 8 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Lieder ohne Opuszahl: Schlafloser Augen Leuchte, "Schlafloser Augen Leuchte, trüber Stern" d-Moll (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Frühlingslied, "Jetzt kommt der Frühling, der Himmel isch blau" D-Dur (1824) op. 8 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge : Die Sterne schau'n in stiller Nacht, "Die Sterne schau'n in stiller Nacht" a-Moll op. 99 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Andres Maienlied (Hexenlied), "Die Schwalbe fliegt, der Frühling siegt" e-Moll op. 8 nr 8 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Im Grünen, "Willkommen im Grünen! Der Himmel ist blau und blumig die Au" C-Dur op. 8 nr 11 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge : Erster Verlust, "Ach, wer bringt die schönen Tage" Es-Dur (1841) op. 99 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1851): Altdeutsches Frühlingslied, "Der trübe Winter ist vorbei" Es-Dur (1847) op. 86 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesäng (1828): Italien, Schöner und schöner schmückt sich der Plan" F-Dur op. 8 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1836): Auf Flügeln des Gesanges, "Auf Flügeln des Gesanges" G-Dur op. 34 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (?1840): Volkslied, "Es ist bestimmt in Gottes Rat" D-Dur (1839) op. 47 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Lieder ohne Opuszahl: Des Mädchens Klage, "Der Eichwald brauset, die Wolken ziehn" h-Moll (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (?1840): Frühlingslied, "Durch den Wald, den dunkeln, geht holde Frühlingsmorgenstunde" F-Dur (1839) - op. 47 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (?1840): Morgengruß, "Über die Berge steigt schon die Sonne" D-Dur op. 47 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (?1840): Minnelied, "Wie der Quell so lieblich klinget und die zarten Blumen küßt" G-Dur op. 47 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1836): Reiselied, "Der Herbstwind rüttelt die Bäume" d-Moll op. 34 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1836): Sonntagslied, "Ringsum erschallt in Wald und Flur viel fernes Glockenklingen" G-Dur (1834) - op. 34 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Pagenlied, "Wenn die Sonne lieblich schiene wie in Welschland, lau und blau" a-Moll (?1835) (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1836): Frühlingslied, "Es brechen im schallenden Reigen die Frühlingsstimmen los" F-Dur op. 34 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (?1840): Der Blumenstrauß, "Sie wandelt im Blumengarten und mustert den bunten Flor" G-Dur (1832) - op. 47 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1836): Minnelied, "Leucht't heller als die Sonne" E-Dur (1834) op. 34 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1834): Gruß, "Leise zieht durch mein Gemüt" C-Dur op. 19 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1834): Reiselied, "Bringet des treusten Herzens Grüße" D-Dur (1830) op. 19 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1834): Neue Liebe, "In dem Mondenschein im Walde sah ich jüngst die Elfen reiten" e-Moll op. 19 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1834): Winterlied, "Mein Sohn, wo willst du hin so spät?" d-Moll op. 19 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1834): Das erste Veilchen, "Als ich das erste Veilchen erblickt" E-Dur op. 19 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1834): Frühlingslied, "In dem Walde süße Töne singen kleine Vögelein" C-Dur(1830) op. 19 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1836): Suleika, "Ach, um deine feuchten Schwingen" d-Moll o op. 34 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (?1847): An die Entfernte, "Diese Rose pflück ich hier in der weiten Ferne" (1847) op. 71 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Ich hör ein Vöglein, "Ich hör ein Vöglein locken, das wirbt so süß" B-Dur (1841) (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Todeslied der Bojaren, "Leg in den Sarg mir mein grünes Gewand, Trubor!" G-Dur (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Geistliches Lied (Arioso), "Doch der Herr, er leitet die Irrenden recht" F-Dur op. 112 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (?1847): Nachtlied, "Vergangen ist der lichte Tag, von ferne kommt der Glocken Schlag" Des-Dur (1847) op. 71 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (?1847): Auf der Wanderschaft, "Ich wandre fort ins ferne Land" a-Moll (1847) op. 71 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (?1847): Schilflied, "Auf dem Teich, dem regungslosen, weilt des Mondes holder Glanz" A-Dur (1842) op. 71 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (?1840): Bei der Wiege, "Schlummre und träume von kommender Zeit" B-Dur op. 47 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (?1847): Frühlingslied, "Der Frühling naht mit Brausen, er rüstet sich zur Tat" G-Dur (1845) op. 71 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (?1847): Tröstung, "Werde heiter, mein Gemüte, und vergiß der Angst und Pein!" C-Dur (1845) op. 71 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (1843): Hirtenlied, "O Winter, schlimmer Winter, wie ist die Welt so klein!" f-Moll (1839) op. 57 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (1843): Altdeutsches Lied, "Es ist in den Wald gesungen" E-Dur op. 57 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (1843): Wanderlied, "Laue Luft kommt blau geflogen, Frühling soll es sein!" E-Dur (1841) op. 57 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (1843): Suleika, "Was bedeutet die Bewegung? Bringt der Ost mir frohe Kunde?" D-Dur op. 57 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (1843): O Jugend, o schöne Rosenzeit, "Von allen schönen Kindern auf der Welt" F-Dur op. 57 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (1843): Venetianisches Gondellied, "Wenn durch die Piazza die Abendluft weht" a-Moll op. 57 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)

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Mendelssohn-Bartholdy Feliks
Songs for Solo Voice and Piano (Low Voice)

polski Pie¶ni na g³os wokalny i fortepian (G³os niski)
angielski Songs for Solo Voice and Piano (Low Voice)
niemiecki Lieder für eine Singstimme und Klavier (Tiefe Stimme)
francuski Chants pour voix et piano


Ilo¶æ stron:176
Format:190 x 270
Opracowanie na:g³os wokalny solowy (mezzosopran lub alt lub baryton) i fortepian
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Mendelssohn-Bartholdy Feliks - Songs for Voice and Piano (High Voice)

Feliks Mendelssohn - Bartholdy (1809 - 1847) to niemiecki kompozytor, pianista i dyrygent, tworz±cy w okresie romantyzmu. Autor dzie³ orkiestrowych (symfonii, uwertur - np. "Sen nocy letniej") i muzyki kameralnej - w tym wielu miniatur na fortepian oraz pie¶ni na g³os wokalny i fortepian. Utwory wokalne Mendelssohna posiadaj± typowo romantyczn± stylistkê oraz prost±, wielokrotnie stroficzn±, budowê. Twórczo¶æ tego artysty stoi bowiem na pograniczu klasycyzmu i romantyzmu. Cechuje siê zarówno precyzj± i jasno¶ci± konstrukcji, jak i romantycznym poetyckim wyrazem. Prezentowana publikacja gromadzi w sobie siedemdziesi±t dziewiêæ wybranych pie¶ni Mendelssohna, w opracowaniu na g³os wokalny - alt, mezzosopran lub baryton i fortepian.


Lista utworów:
Sechs Gesänge (1834): Neue Liebe, "In dem Mondenschein im Walde sah ich jüngst die Elfen reiten" d-Moll op. 19 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1834): Das erste Veilchen, "Als ich das erste Veilchen erblickt" D-Dur op. 19 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1834): Frühlingslied, "In dem Walde süße Töne singen kleine Vögelein" B-Dur (1830) op. 19 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1836): Suleika, "Ach, um deine feuchten Schwingen" c-Moll op. 34 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1834): Gruß, "Leise zieht durch mein Gemüt" B-Dur op. 19 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1834): Winterlied, "Mein Sohn, wo willst du hin so spät?" c-Moll op. 19 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1836): Minnelied, "Leucht't heller als die Sonne" D-Dur (1834) op. 34 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1836): Auf Flügeln des Gesanges, "Auf Flügeln des Gesanges" F-Dur op. 34 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1836): Frühlingslied, "Es brechen im schallenden Reigen die Frühlingsstimmen los" E-Dur op. 34 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1834): Reiselied, "Bringet des treusten Herzens Grüße" C-Dur (1830) op. 19 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Andres Maienlied (Hexenlied), "Die Schwalbe fliegt, der Frühling siegt" d-Moll op. 8 nr 8 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Minnelied im Mai, "Holder klingt der Vogelsang" D-Dur op. 8 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Wartend (Romanze), "Sie trug einen Falken auf ihrer Hand" g-Moll op. 9 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Geständnis, "Kennst du nicht das Glutverlangen, diese Qual und diese Lust" G-Dur op. 9 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Seemanns Scheidelied, "Es freut sich alles weit und breit" b-Moll (1831) (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Frage, "Ist es wahr, daß du stets dort in dem Laubgang" F-Dur op. 9 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Abendlied, "Das Tagewerk ist abgetan. Gib, Vater, deinen Segen!" F-Dur op. 8 nr 9 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Im Herbst, "Ach, wie schnell die Tage fliehen, wo die Sehnsucht neu erwacht" d-Moll op. 9 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Romanze, "Einmal aus seinen Blicken, von seinem süßen Mund" d-Moll op. 8 nr 10 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Scheidend, "Wie so gelinde die Flut bewegt" Des-Dur op. 9 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Maienlied, "Man soll hören süßes Singen in den Auen überall" E-Dur op. 8 nr 7 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Frühlingslied, "Jetzt kommt der Frühling, der Himmel isch blau" C-Dur (1824) op. 8 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Pilgerspruch, "Laß dich nur nichts nicht dauern, mit Trauern sei stille!" Es-Dur op. 8 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Erntelied, "Es ist ein Schnitter, der heißt Tod" a-Moll op. 8 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Italien, Schöner und schöner schmückt sich der Plan" Es-Dur op. 8 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (?1840): Volkslied, "Es ist bestimmt in Gottes Rat" C-Dur (1839) op. 47 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Im Grünen, "Willkommen im Grünen! Der Himmel ist blau und blumig die Au" B-Dur op. 8 nr 11 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Lieder ohne Opuszahl: Des Mädchens Klage, "Der Eichwald brauset, die Wolken ziehn" g-Moll (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Todeslied der Bojaren, "Leg in den Sarg mir mein grünes Gewand, Trubor!" G-Dur (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Ich hör ein Vöglein, "Ich hör ein Vöglein locken, das wirbt so süß" G-Dur (1841) (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Pagenlied, "Wenn die Sonne lieblich schiene wie in Welschland, lau und blau" g-Moll (?1835) (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Das Waldschloß, "Wo noch kein Wandrer gegangen" d-Moll (1835) (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Der Blumenkranz, "An Celias Baum in stiller Nacht hängt, Blumen, treuer Liebe Pfand! F-Dur (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Lieder ohne Opuszahl: Warnung vor dem Rhein, "An den Rhein, zieh nicht an den Rhein, mein Sohn" G-Dur (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Im Frühling, "Ihr frühlingstrunknen Blumen, ihr Bäume, monddurchblinket" B-Dur (1829) op. 9 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Lieder ohne Opuszahl: Keine von der Erde Schönen, "Keine von der Erde Schönen waltet zaubernd gleich dir" G-Dur (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge: Es weiß und rät es doch keiner, "Es weiß und rät es doch keiner" d-Moll op. 99 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Die Nonne, "Im stillen Klostergarten eine bleiche Jungfrau ging" fis-Moll op. 9 nr 12 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Entsagung, "Herr, zu Dir will ich mich retten" Es-Dur op. 9 nr 11 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Verlust, "Und wüßten's die Blumen, die kleinen" h-Moll op. 9 nr 10 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Ferne, "In weite Fernen will ich träumen" Des-Dur - op. 9 nr 9 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Frühlingsglaube, "Die linden Lüfte sind erwacht" C-Dur op. 9 nr 8 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Zwölf Lieder (1830): Sehnsucht, "Fern und ferner schallt der Reigen" H-Dur op. 9 nr 7 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Lieder ohne Opuszahl: Schlafloser Augen Leuchte, "Schlafloser Augen Leuchte, trüber Stern" c-Moll (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (1843): Hirtenlied, "O Winter, schlimmer Winter, wie ist die Welt so klein!" e-Moll op. 57 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Elf Gesänge (1828): Das Heimweh, "Was ist's, das mir den Atem hemmet" h-Moll op. 8 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (?1847): Frühlingslied, "Der Frühling naht mit Brausen, er rüstet sich zur Tat" E-Dur (1845) op. 71 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (?1847): Tröstung, "Werde heiter, mein Gemüte, und vergiß der Angst und Pein!" B-Dur (1845) op. 71 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (1843): Wanderlied, "Laue Luft kommt blau geflogen, Frühling soll es sein!" D-Dur (1841) op. 57 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (1843): Venetianisches Gondellied, "Wenn durch die Piazza die Abendluft weht" g-Moll (1842) op. 57 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (1843): O Jugend, o schöne Rosenzeit, "Von allen schönen Kindern auf der Welt" E-Dur op. 57 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (?1847): Schilflied, "Auf dem Teich, dem regungslosen, weilt des Mondes holder Glanz" Ges-Dur (1842) op. 71 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (1843): Altdeutsches Lied, "Es ist in den Wald gesungen" C-Dur op. 57 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (?1847): Auf der Wanderschaft, "Ich wandre fort ins ferne Land" g-Moll (1847) op. 71 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Geistliches Lied (Arioso), "Doch der Herr, er leitet die Irrenden recht" Es-Dur op. 112 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (?1840): Der Blumenstrauß, "Sie wandelt im Blumengarten und mustert den bunten Flor" F-Dur (1832) op. 47 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (?1840): Frühlingslied, "Durch den Wald, den dunkeln, geht holde Frühlingsmorgenstunde" E-Dur (1839) op. 47 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (?1840): Morgengruß, "Über die Berge steigt schon die Sonne" H-Dur op. 47 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (?1840): Minnelied, "Wie der Quell so lieblich klinget und die zarten Blumen küßt" F-Dur op. 47 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1836): Reiselied, "Der Herbstwind rüttelt die Bäume" c-Moll op. 34 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (1843): Suleika, "Was bedeutet die Bewegung? Bringt der Ost mir frohe Kunde?" C-Dur op. 86 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1851): Die Liebende schreibt, "Ein Blick von deinen Augen in die meinen" C-Dur (1831) op. 99 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge: Wenn sich zwei Herzen scheiden, "Wenn sich zwei Herzen scheiden" cis-Moll (1845) op. 99 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge: Das Schifflein, "Ein Schifflein ziehet leise den Strom hin seine Gleise" C-Dur (1841) op. 99 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge: Lieblingsplätzchen, "Wißt ihr, wo ich gerne weil' in der Abendkühle?" F-Dur op. 99 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge: Die Sterne schau'n in stiller Nacht, "Die Sterne schau'n in stiller Nacht" g-Moll op. 99 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge: Erster Verlust, "Ach, wer bringt die schönen Tage" Des-Dur (1841) op. 99 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge(1851): Altdeutsches Frühlingslied, "Der trübe Winter ist vorbei" D-Dur (1847) op. 86 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (?1847): An die Entfernte, "Diese Rose pflück ich hier in der weiten Ferne" G-Dur (1847) op. 71 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1851): Allnächtlich im Traume, "Allnächtlich im Traume seh ich dich und seh dich freundlich grüßen" c-Moll op. 86 nr 4 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1836): Sonntagslied, "Ringsum erschallt in Wald und Flur viel fernes Glockenklingen" F-Dur (1834) op. 34 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1851): Morgenlied, "Erwacht in neuer Stärke, begrüß ich, Gott, dein Licht" B-Dur op. 86 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1851): Es lauschte das Laub so dunkelgrün, "Es lauschte das Laub so dunkelgrün" C-Dur op. 86 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Drei Lieder für eine tiefe Stimme (1850): Jagdlied, "Mit Lust tät ich ausreiten durch einen grünen Wald" E-Dur (1834) op. 84 nr 3 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Drei Lieder für eine tiefe Stimme (1850): Herbstlied, "Im Walde rauschen dürre Blätter" g-Moll (1839) op. 84 nr 2 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Drei Lieder für eine tiefe Stimme (1850): Da lieg ich unter den Bäumen, "Da lieg ich unter den Bäumen, trüb ist mein Herz mir und schwer" E-Dur (1831) op. 84 nr 1 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Lieder (?1847): Nachtlied, "Vergangen ist der lichte Tag, von ferne kommt der Glocken Schlag" H-Dur (1847) - op. 71 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (1851): Der Mond, "Mein Herz ist wie die dunkle Nacht, wenn alle Wipfel rauschen" C-Dur op. 86 nr 5 (Mendelssohn Bartholdy Felix)
Sechs Gesänge (?1840): Bei der Wiege, "Schlummre und träume von kommender Zeit" G-Dur op. 47 nr 6 (Mendelssohn Bartholdy Felix)

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Schubert Franz
Songs for Voice and Piano, Vol. 2

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Schubert Franz - Songs, Op. 81 - Op. 108, Vol. 4 (New edition)
Schubert Franz - Songs, Vol. 6

Drugi zeszyt zbioru "Pie¶ni" zawiera siedemdziesi±t piêæ wybranych utworów Franza Schuberta w opracowaniu na wysoki g³os wokalny oraz fortepian. S± to kompozycje napisane do s³ów takich poetów, jak m. in. Goethe, Pyrker, Mayrhofer, Schulze oraz Rückert. Schubert to jeden z najs³ynniejszych twórców pie¶ni w romantyzmie. Stworzy³ on ponad sze¶æset dzie³ wokalnych i wokalno - instrumentalnych (w tym przede wszystkim utwory na g³os solowy z fortepianem). Jego inspiracj± przede wszystkim by³a poezja. Artysta nadawa³ swoim pie¶niom formê odzwierciedlaj±c± budowê wybranego tekstu (czêsto stosowa³ formê pie¶ni zwrotkowej lub przekomponowanej).


Lista utworów:
Greisengesang D 778 h-Moll, "Der Frost hat mir bereifet des Hauses" op. 60 nr 1 (Schubert Franz)
Thekla (eine Geisterstimme), "Wo ich sei, und wo mich hingewendet" c-Moll D 595 (November 1817) op. 88 nr 2 (Schubert Franz)
An die Musik, "Du holde Kunst, in wieviel grauen Stunden" D-Dur D 547 (März 1817) op. 88 nr 4 (Schubert Franz)
Um Mitternacht, "Keine Stimme hör ich schallen" B-Dur D 862 (Dezember 1825) op. 88 nr 3 (Schubert Franz)
Der Jüngling am Bache, "An der Quelle saß der Knabe" c-Moll D 638 (April 1819) op. 87 nr 3 (Schubert Franz)
Alinde, "Die Sonne sinkt ins tiefe Meer" A-Dur D 904 (Januar 1827) op. 81 nr 1 (Schubert Franz)
Die Allmacht, "Groß ist Jehova, der Herr" C-Dur D 852 (Bad Gastein, August 1825) op. 79 nr 2 (Schubert Franz)
Die Rose, "Es lockte schöne Wärme" G-Dur D 745 (1822) op. 73 (Schubert Franz)
Der Wachtelschlag, "[Horch!] Ach! wie schallt's dorten so lieblich hervor" A-Dur D 742 (Juli 1822) op. 68 (Schubert Franz)
Gesänge aus Wilhelm Meister D 877 (Januar 1826): Lied der Mignon, "So laßt mich scheinen, bis ich werde" H-Dur op. 62 nr 3 (Schubert Franz)
Der Einsame, "Wenn meine Grillen schwirren" G-Dur D 800 (Anfang 1825) op. 41 (Schubert Franz)
Dithyrambe, "Nimmer, das glaubt mir, erscheinen die Götter" A-Dur D 801 (Juni 1826) op. 60 nr 2 (Schubert Franz)
Die Sterne, "Wie blitzen die Sterne so hell durch die Nacht" Es-Dur D 939 (Januar 1828) op. 96 nr 1 (Schubert Franz)
Lachen und Weinen, "Lachen und Weinen zu jeglicher Stunde" As-Dur D 777 (1823) op. 59 nr 4 (Schubert Franz)
Du liebst mich nicht, "Mein Herz ist zerrissen, du liebst mich nicht" a-Moll D 756 (Juli 1822) op. 59 nr 1 (Schubert Franz)
An Emma, "Weit in nebelgrauer Ferne" F-Dur D 113 (17. September 1814) op. 58 nr 2 (Schubert Franz)
An den Mond, "Geuß, lieber Mond, geuß deine Silberflimmer" f-Moll op. 57 nr 3 (Schubert Franz)
Im Haine, "Sonnenstrahlen durch die Tannen" A-Dur D 738 (1822 oder 1823) op. 56 nr 3 (Schubert Franz)
An die Leier, "Ich will von Atreus' Söhnen" Es-Dur D 737 (1822 oder 1823) op. 56 nr 2 (Schubert Franz)
Lied des gefangenen Jägers, "Mein Roß so müd in dem Stalle sich steht" d-Moll D 843 (April 1825) op. 52 nr 7 (Schubert Franz)
Normans Gesang, "Die Nacht bricht bald herein" c-Moll D 846 (April 1825) op. 52 nr 5 (Schubert Franz)
Nacht und Träume, "Heilige Nacht, du sinkest nieder" H-Dur D 827 (vor Juni 1823) op. 43 nr 2 (Schubert Franz)
Gesänge aus Wilhelm Meister D 877 (Januar 1826): Lied der Mignon, "Heiß mich nicht reden, heiß mich schweigen" e-Moll op. 62 nr 2 (Schubert Franz)
Pax vobiscum, "Der Friede sei mit euch! Das war dein Abschiedssegen" F-Dur D 551 (April 1817) (Schubert Franz)
Der Geistertanz, "Die bretterne Kammer der Toten erbebt" c-Moll D 116 (14. Oktober 1814) (Schubert Franz)
Die Liebe [Klärchens Lied], "Freudvoll und leidvoll, gedankenvoll sein" B-Dur D 210 (3. Juni 1815) (Schubert Franz)
Des Fischers Liebesglück, "Dort blinket durch Weiden" a-Moll D 933 (November 1827) (Schubert Franz)
Der Kreuzzug, "Ein Münich steht in seiner Zell" E-Dur D 932 (November 1827) (Schubert Franz)
Trost in Tränen, "Wie kommt's, daß du so traurig bist" D-Dur D 120 (30. November 1814) (Schubert Franz)
Im Frühling, "Still sitz ich an des Hügels Hang" G-DurD 882 (März 1826) op. 101 nr 1 (Schubert Franz)
Der Blumenbrief, "Euch Blümlein will ich senden zur schönen Jungfrau dort" B-Dur D 622 (Zseliz, August 1818) (Schubert Franz)
Mignon, "Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn" F-Dur D 321 (23. Oktober 1815) (Schubert Franz)
Im Abendrot, "O, wie schön ist deine Welt" As-Dur D 799 (1824 oder Februar 1825) (Schubert Franz)
Auf dem See, "Und frische Nahrung, neues Blut saug ich aus freier Welt" Es-Dur D 543 (März 1817) op. 92 nr 2 (Schubert Franz)
Gebet während der Schlacht, "Vater, ich rufe dich!" G-Dur D 171 (12. März 1815) (Schubert Franz)
Auf der Bruck, "Frisch trabe sonder Ruh und Rast" As-Dur D 853 (März oder August 1825) op. 93 nr 2 (Schubert Franz)
[Litanei] Am Tage Aller Seelen, "Ruhn in Frieden alle Seelen" Es-Dur D 343 (August 1816) (Originaltonart, Tonumfang c' - es'') (Schubert Franz)
Kolmas Klage, "Rund um mich Nacht, ich irr allein" c-Moll D 217 (22. Juni 1815) (Schubert Franz)
Das Echo, "Herzliebe, gute Mutter, o grolle nicht mit mir" B-Dur D 990 C (zwischen 1815 und 1820) (Originaltonart, Tonumfang f' - f'') op. 130 (Schubert Franz)
Gesang [An Silvia], "Was ist Silvia, saget an" A-Dur D 891 (Juli 1826) op. 106 nr 4 (Schubert Franz)
Das Weinen, "Gar tröstlich kommt geronnen der Tränen heilger Quell" D-Dur D 926 (zwischen Herbst 1827 und Anfang 1828) op. 106 nr 2 (Schubert Franz)
Der blinde Knabe, "O sagt, ihr Lieben, mir einmal, welch Ding ist's, Licht genannt?" B-Dur D 833 (April 1825) op. 101 nr 2 (Schubert Franz)
Wiegenlied, "Schlafe, schlafe, holder, süßer Knabe" As-Dur D 498 (November 1816) op. 98 nr 2 (Schubert Franz)
Glaube, Hoffnung und Liebe, "Glaube, hoffe, liebe! Hältst du treu an diesen Dreien" Es-Dur D 955 (August 1828) op. 97 (Schubert Franz)
Fischerweise, "Den Fischer fechten Sorgen und Gram und Leid nicht an" D-Dur D 881 (März 1826) op. 96 nr 4 (Schubert Franz)
Drang in die Ferne, "Vater, du glaubst es nicht" a-Moll D 770 (Anfang 1823) op. 71 (Schubert Franz)
Himmelsfunken, "Der Odem Gottes weht" G-Dur D 651 (Februar 1819) (Schubert Franz)
Sehnucht, "Der Lerche wolkennahe Lieder" C-Dur D 516 (1816) op. 8 nr 2 (Schubert Franz)
Das Heimweh, "Ach, der Gebirgssohn hängt mit kindlicher Lieb" g-Moll D 851 (Bad Gastein, August 1825) op. 79 nr 1 (Schubert Franz)
Meeres Stille, "Tiefe Stille herrscht im Wasser" C-Dur D 216 (21. Juni 1815) op. 3 nr 2 (Schubert Franz)
Morgenlied, "Eh die Sonne früh aufersteht" a-Moll D 685 (1820) op. 4 nr 2 (Schubert Franz)
Der Fischer, "Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll" B-Dur D 225 (5. Juli 1815) op. 5 nr 3 (Schubert Franz)
Erster Verlust, "Ach, wer bringt die schönen Tage" f-Moll D 226 (5. Juli 1815) op. 5 nr 4 (Schubert Franz)
Der König von Thule, "Es war ein König in Thule" d-Moll D 367 (Anfang 1816) op. 5 nr 5 (Schubert Franz)
Am Grabe Anselmos, "Daß ich dich verloren habe" es-Moll D 504 (4. November 1816) op. 6 nr 3 (Schubert Franz)
Sehnsucht, "Ach, aus dieses Tales Gründen" h-Moll D 636 (Anfang 1821) op. 39 (Schubert Franz)
Erlafsee, "Mir ist so wohl, so weh am stillen Erlafsee" F-Dur D 586 (September 1817) op. 8 nr 3 (Schubert Franz)
Wandrers Nachtlied, "Der du von dem Himmel bist" Ges-Dur D 224 (5. Juli 1815) op. 4 nr 3 (Schubert Franz)
Am Strome, "Ist mir's doch, als sei mein Leben" H-Dur D 539 (März 1817) op. 8 nr 4 (Schubert Franz)
Gesänge des Harfners aus "Wilhelm Meister" D 478 (September 1816 und 1822): "Wer sich der Einsamkeit ergibt" a-Moll D 478 Nr. 1 op. 12 nr 1 (Schubert Franz)
Gesänge des Harfners aus "Wilhelm Meister" D 478 (September 1816 und 1822): "Wer nie sein Brot mit Tränen aß" a-Moll D 478 Nr. 2 op. 12 nr 2 (Schubert Franz)
Der Zwerg, "Im trüben Licht verschwinden schon die Berge" a-Moll D 771 (1822) op. 22 nr 1 (Schubert Franz)
Der zürnenden Diana, "Ja, spanne nur den Bogen mich zu töten" As-Dur D 707 (Dezember 1820) op. 36 nr 1 (Schubert Franz)
Der Jüngling auf dem Hügel, "Ein Jüngling auf dem Hügel mit seinem Kummer saß" e-Moll D 702 (November 1820) op. 8 nr 1 (Schubert Franz)
Gesänge des Harfners aus "Wilhelm Meister" D 478 (September 1816 und 1822): "An die Türen will ich schleichen" a-Moll D 478 Nr. 3 op. 12 nr 3 (Schubert Franz)
Schlaflied [Schlummerlied], "Es mahnt der Wald, es ruft der Strom" F-Dur D 527 (Januar 1817) op. 24 nr 2 (Schubert Franz)
Suleika II, "Ach, um deine feuchten Schwingen, West, wie sehr ich dich beneide" B-Dur D 717 (März 1821) (Originaltonart, Tonumfang f' - b'') op. 31 (Schubert Franz)
Die Liebe hat gelogen, "Die Liebe hat gelogen, die Sorge lastet schwer" c-Moll D 751 (vor dem 17. April 1822) op. 23 nr 1 (Schubert Franz)
Der Schiffer, "Im Winde, im Sturme befahr ich den Fluß" G-Dur D 536 (1817) op. 21 nr 2 (Schubert Franz)
An Mignon, "Über Tal und Fluß getragen" g-Moll D 161 (27. Februar 1815) op. 19 nr 2 (Schubert Franz)
An Schwager Kronos, "Spute dich, Kronos! Fort den rasselnden Trott!" d-Moll D 369 (1816) op. 19 nr 1 (Schubert Franz)
Suleika I, "Was bedeutet die Bewegung?" h-Moll D 720 (März 1821) op. 14 nr 1 (Schubert Franz)
Nachtstück, "Wenn über Berge sich der Nebel breitet" c-Moll D 672 (Oktober 1819) op. 36 nr 2 (Schubert Franz)
Der Alpenjäger, "Auf hohem Bergesrücken" F-Dur D 524 (Januar 1817) op. 13 nr 3 (Schubert Franz)
Gruppe aus dem Tartarus, "Horch, wie Murmeln des empörten Meeres" C-Dur D 583 (September 1817) op. 24 nr 1 (Schubert Franz)

Ok³adka: Schubert Franz, Songs for Voice and Piano, Vol. 2

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Schubert Franz
Songs for Voice and Piano, Vol. 2

polski Pie¶ni na g³os wokalny i fortepian, z. 2
angielski Songs for Voice and Piano, Vol. 2
niemiecki Lieder für Gesang und Klavier, Band 2


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Niniejsza publikacja jest drugim zeszytem zbioru "Pie¶ni" Franza Schuberta w opracowaniu na g³os wokalny ¶redni i fortepian. Odnale¼æ w nim mo¿na kompozycje pochodz±ce z ró¿nych opusów, wszystkie o zapisie w kluczu wiolinowym. Schubert to jeden z najs³ynniejszych twórców pie¶ni w romantyzmie. Stworzy³ on ponad sze¶æset dzie³ wokalnych i wokalno - instrumentalnych (w tym przede wszystkim utwory na g³os solowy z fortepianem). Wiele z jego pie¶ni zosta³o ujêtych w cyklach: "Die schöne Mullerin" op. 25 ("Piêkna m³ynarka"), "Winterreise" op. 89 ("Podró¿ zimowa") oraz wydany po ¶mierci kompozytora zbiór "Schwanengesang" ("£abêdzi ¶piew"). Inspiracj± dla kompozytora by³a przede wszystkim poezja. Swoim pie¶niom nadawa³ wiêc formê w zale¿no¶ci od budowy wybranego tekstu (np. formê pie¶ni zwrotkowej lub przekomponowanej). Schubert jako jeden z pierwszych kompozytorów nada³ ogromne znaczenie partii fortepianu.


Lista utworów:
An Emma, "Weit in nebelgrauer Ferne" D-Dur D 113 (17. September 1814) op. 58 nr 2 (Schubert Franz)
Drang in die Ferne, "Vater, du glaubst es nicht" f-Moll D 770 (Anfang 1823) op. 71 (Schubert Franz)
Der Wachtelschlag, "Horch, wie schallt's dorten so lieblich hervor" G-Dur D 742 (Juli 1822) op. 68 (Schubert Franz)
Die Rose, "Es lockte schöne Wärme" G-Dur D 745 (1822) op. 73 (Schubert Franz)
Gesänge aus Wilhelm Meister D 877 (Januar 1826): Lied der Mignon, "So laßt mich scheinen, bis ich werde" A-Dur op. 62 Nr. 3 (Originaltonart: H-Dur, Tonumfang cis' - e'') op. 62 nr 3 (Schubert Franz)
Gesänge aus Wilhelm Meister D 877 (Januar 1826): Lied der Mignon, "Heiß mich nicht reden, heiß mich schweigen" d-Moll op. 62 nr 2 (Schubert Franz)
Dithyrambe, "Nimmer, das glaubt mir, erscheinen die Götter" A-Dur D 801 (Juni 1826) op. 60 nr 2 (Schubert Franz)
Greisengesang, "Der Frost hat mir bereifet des Hauses Dach" h-Moll D 778 (vor Juni 1823) op. 60 nr 1 (Schubert Franz)
Du liebst mich nicht, "Mein Herz ist zerrissen, du liebst mich nicht" g-Moll D 756 (Juli 1822) op. 59 nr 1 (Schubert Franz)
Am Grabe Anselmos, "Daß ich dich verloren habe" es-Moll D 504 (4. November 1816) op. 6 nr 3 (Schubert Franz)
Der Jüngling auf dem Hügel, "Ein Jüngling auf dem Hügel mit seinem Kummer saß" d-Moll D 702 (November 1820) op. 8 nr 1 (Schubert Franz)
Lachen und Weinen, "Lachen und Weinen zu jeglicher Stunde" F-Dur D 777 (1823) op. 59 nr 4 (Schubert Franz)
Der König von Thule, "Es war ein König in Thule" h-Moll D 367 (Anfang 1816) op. 55 (Schubert Franz)
Erster Verlust, "Ach, wer bringt die schönen Tage" d-Moll D 226 (5. Juli 1815) op. 5 nr 2 (Schubert Franz)
Der Fischer, "Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll" As-Dur D 225 (5. Juli 1815) op. 5 nr 3 (Schubert Franz)
Wandrers Nachtlied, "Der du von dem Himmel bist" Es-Dur D 224 (5. Juli 1815) op. 4 nr 3 (Schubert Franz)
Morgenlied, "Eh die Sonne früh aufersteht" g-Moll D 685 (1820) op. 4 nr 2 (Schubert Franz)
Meeres Stille, "Tiefe Stille herrscht im Wasser" C-Dur D 216 (21. Juni 1815) op. 3 nr 2 (Schubert Franz)
An den Mond, "Geuß, lieber Mond, geuß deine Silberflimmer" d-Moll D 193 (17. Mai 1815) op. 57 nr 3 (Schubert Franz)
Die Allmacht, "Groß ist Jehova, der Herr" A-Dur D 852 (Bad Gastein, August 1825) op. 79 nr 2 (Schubert Franz)
Erlafsee, "Mir ist so wohl, so weh am stillen Erlafsee" D-Dur D 586 (September 1817) op. 8 nr 3 (Schubert Franz)
Der Jüngling am Bache, "An der Quelle saß der Knabe" h-Moll D 638 (April 1819) op. 87 nr 3 (Schubert Franz)
Der zürnenden Diana, "Ja, spanne nur den Bogen micht zu töten" F-Dur D 707 (Dezember 1820) op. 36 nr 1 (Schubert Franz)
Um Mitternacht, "Keine Stimme hör ich schallen" G-Dur 3 D 862 (Dezember 1825) op. 88 nr 3 (Schubert Franz)
An die Musik, "Du holde Kunst, in wieviel grauen Stunden" C-Dur D 547 (März 1817) op. 88 nr 4 (Schubert Franz)
Alinde, "Die Sonne sinkt ins tiefe Meer" G-Dur D 904 (Januar 1827) op. 81 nr 1 (Schubert Franz)
Nachtstück, "Wenn über Berge sich der Nebel breitet" c-Moll D 672 (Oktober 1819) op. 36 nr 2 (Schubert Franz)
Gesang [An Silvia], "Was ist Silvia, saget an" G-Dur D 891 (Juli 1826) op. 106 (Schubert Franz)
Thekla (eine Geisterstimme), "Wo ich sei, und wo mich hingewendet" c-Moll D 595 (November 1817) op. 88 nr 2 (Schubert Franz)
Der Alpenjäger, "Auf hohem Bergesrücken" F-Dur D 524 (Januar 1817) op. 13 nr 3 (Schubert Franz)
Suleika I, "Was bedeutet die Bewegung?" g-Moll D 720 (März 1821) op. 14 nr 1 (Schubert Franz)
An Schwager Kronos, "Spute dich, Kronos! Fort den rasselnden Trott!" d-Moll D 369 (1816) op. 19 nr 1 (Schubert Franz)
An Mignon, "Über Tal und Fluß getragen" f-Moll D 161 (27. Februar 1815) op. 19 nr 2 (Schubert Franz)
Der Schiffer, "Im Winde, im Sturme befahr ich den Fluß" F-Dur D 536 (1817) op. 21 nr 2 (Schubert Franz)
Der Zwerg, "Im trüben Licht verschwinden schon die Berge" a-Moll D 771 (1822) op. 22 nr 1 (Schubert Franz)
Die Liebe hat gelogen, "Die Liebe hat gelogen, die Sorge lastet schwer" c-Moll D 751 op. 23 nr 1 (Schubert Franz)
Gruppe aus dem Tartarus, "Horch, wie Murmeln des empörten Meeres" C-Dur D 583 op. 24 nr 1 (Schubert Franz)
Gesänge des Harfners aus "Wilhelm Meister" op. 12 D 478 (September 1816 und 1822): "An die Türen will ich schleichen" g-Moll D 478 Nr. 3 op. 12 nr 3 (Schubert Franz)
Suleika II, "Ach, um deine feuchten Schwingen, West, wie sehr ich dich beneide" G-Dur D 717 (März 1821) op. 31 (Schubert Franz)
Sehnucht, "Der Lerche wolkennahe Lieder" A-Dur D 516 (1816) op. 8 nr 2 (Schubert Franz)
Gesänge des Harfners aus "Wilhelm Meister" D 478 (September 1816 und 1822): "Wer nie sein Brot mit Tränen aß" g-Moll D 478 Nr. 2 op. 12 nr 2 (Schubert Franz)
Gesänge des Harfners aus "Wilhelm Meister" D 478 (September 1816 und 1822): "Wer sich der Einsamkeit ergibt" g-Moll D 478 Nr. 1 op. 12 nr 1 (Schubert Franz)
Sehnsucht, "Ach, aus dieses Tales Gründen" h-Moll D 636 (Anfang 1821) op. 39 (Schubert Franz)
Der Einsame, "Wenn meine Grillen schwirren" F-Dur D 800 (Anfang 1825) op. 41 (Schubert Franz)
Nacht und Träume, "Heilige Nacht, du sinkest nieder" H-Dur D 827 (vor Juni 1823) op. 43 nr 2 (Schubert Franz)
Normans Gesang, "Die Nacht bricht bald herein" h-Moll D 846 (April 1825) op. 52 nr 5 (Schubert Franz)
Lied des gefangenen Jägers, "Mein Roß so müd in dem Stalle sich steht" d-Moll D 843 op. 52 nr 7 (Schubert Franz)
An die Leier, "Ich will von Atreus' Söhnen" Es-Dur D 737 (1822 oder 1823) op. 56 nr 2 (Schubert Franz)
Im Haine, "Sonnenstrahlen durch die Tannen" G-Dur D 738 (1822 oder 1823) op. 56 nr 3 (Schubert Franz)
Das Heimweh, "Ach, der Gebirgssohn hängt mit kindlicher Lieb" g-Moll D 851 (Bad Gastein, August 1825) op. 79 nr 1 (Schubert Franz)
Am Strome, "Ist mir's doch, als sei mein Leben" A-Dur D 539 (März 1817) op. 8 nr 4 (Schubert Franz)
Schlaflied [Schlummerlied], "Es mahnt der Wald, es ruft der Strom" F-DurD 527 (Januar 1817) op. 24 nr 2 (Schubert Franz)
[Litanei] Am Tage Aller Seelen, "Ruhn in Frieden alle Seelen" Es-Dur D 343 (August 1816) (Schubert Franz)
Auf dem See, "Und frische Nahrung, neues Blut saug ich aus freier Welt" C-Dur D 543 (März 1817) op. 92 nr 2 (Schubert Franz)
Im Abendrot, "O, wie schön ist deine Welt" F-Dur D 799 (1824 oder Februar 1825) (Schubert Franz)
Mignon, "Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn" E-Dur D 321 (23. Oktober 1815) (Schubert Franz)
Der Blumenbrief, "Euch Blümlein will ich senden zur schönen Jungfrau dort" B-Dur D 622 (Zseliz, August 1818) (Schubert Franz)
Im Frühling, "Still sitz ich an des Hügels Hang" F-DurD 882 (März 1826) op. 101 nr 1 (Schubert Franz)
Trost in Tränen, "Wie kommt's, daß du so traurig bist" C-Dur D 120 (30. November 1814) (Schubert Franz)
Himmelsfunken, "Der Odem Gottes weht" G-Dur D 651 (Februar 1819) (Schubert Franz)
Pax vobiscum, "Der Friede sei mit euch! Das war dein Abschiedssegen" F-Dur D 551 (April 1817) (Schubert Franz)
Kolmas Klage, "Rund um mich Nacht, ich irr allein" a-Moll D 217 (22. Juni 1815) (Schubert Franz)
Das Echo, "Herzliebe, gute Mutter, o grolle nicht mit mir" As-Dur D 990 C (zwischen 1815 und 1820) op. 130 (Schubert Franz)
Der Kreuzzug, "Ein Münich steht in seiner Zell" E-Dur D 932 (November 1827) (Schubert Franz)
Wiegenlied, "Schlafe, schlafe, holder, süßer Knabe" G-Dur D 498 (November 1816) op. 98 nr 2 (Schubert Franz)
Gebet während der Schlacht, "Vater, ich rufe dich!" G-Dur D 171 (12. März 1815) (Originaltonart: B-Dur, Tonumfang cis' - e'') (Schubert Franz)
Das Weinen, "Gar tröstlich kommt geronnen der Tränen heilger Quell" C-Dur D 926 (zwischen Herbst 1827 und Anfang 1828) op. 106 nr 2 (Schubert Franz)
Der Geistertanz, "Die bretterne Kammer der Toten erbebt" c-Moll D 116 (14. Oktober 1814) (Schubert Franz)
Die Liebe [Klärchens Lied], "Freudvoll und leidvoll, gedankenvoll sein" F-Dur D 210 (Schubert Franz)
Der blinde Knabe, "O sagt, ihr Lieben, mir einmal, welch Ding ist's, Licht genannt?" As-Dur D 833 (April 1825) op. 101 nr 2 (Schubert Franz)
Des Fischers Liebesglück, "Dort blinket durch Weiden" f-Moll D 933 (November 1827) (Schubert Franz)
Glaube, Hoffnung und Liebe, "Glaube, hoffe, liebe! Hältst du treu an diesen Dreien" Des-Dur D 955 (August 1828) op. 97 (Schubert Franz)
Fischerweise, "Den Fischer fechten Sorgen und Gram und Leid nicht an" D-Dur D 881 (März 1826) op. 96 nr 4 (Schubert Franz)
Die Sterne, "Wie blitzen die Sterne so hell durch die Nacht" Des-Dur D 939 (Januar 1828) op. 96 nr 1 (Schubert Franz)
Auf der Bruck, "Frisch trabe sonder Ruh und Rast" G-Dur D 853 (März oder August 1825) op. 93 nr 2 (Schubert Franz)

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Songs for Voice and Piano, Vol. 2 (Low Voice)

polski Pie¶ni na g³os wokalny i fortepian, z. 2 (g³os niski)
angielski Songs for Voice and Piano, Vol. 2 (Low Voice)
niemiecki Lieder für Gesang und Klavier, Band 2 (Tiefe Stimme)
francuski Chants pour voix et piano, vol. 2


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Drugi zeszyt zbioru "Pie¶ni" zawiera siedemdziesi±t piêæ wybranych utworów Franza Schuberta w opracowaniu na niski g³os wokalny (alt lub baryton) oraz fortepian. S± to kompozycje napisane do s³ów takich poetów, jak m. in. Goethe, Pyrker, Mayrhofer, Schulze oraz Rückert. Schubert to jeden z najs³ynniejszych twórców pie¶ni w romantyzmie. Stworzy³ on ponad sze¶æset dzie³ wokalnych i wokalno - instrumentalnych (w tym przede wszystkim utwory na g³os solowy z fortepianem). Jego inspiracj± przede wszystkim by³a poezja. Artysta nadawa³ swoim pie¶niom formê odzwierciedlaj±c± budowê wybranego tekstu (czêsto stosowa³ formê pie¶ni zwrotkowej lub przekomponowane).


Lista utworów:
Greisengesang, "Der Frost hat mir bereifet des Hauses Dach" a-Moll D 778 (vor Juni 1823) op. 60 nr 1 (Schubert Franz)
Dithyrambe, "Nimmer, das glaubt mir, erscheinen die Götter" As-Dur D 801 (Juni 1826) '' op. 60 nr 2 (Schubert Franz)
Der Alpenjäger, "Auf hohem Bergesrücken" D-Dur D 524 (Januar 1817) op. 13 nr 3 (Schubert Franz)
Gesänge des Harfners aus "Wilhelm Meister" D 478 (September 1816 und 1822): "An die Türen will ich schleichen" f-Moll op. 12 nr 3 (Schubert Franz)
Gesänge des Harfners aus "Wilhelm Meister" D 478 (September 1816 und 1822): "Wer nie sein Brot mit Tränen aß" f-Moll op. 12 nr 2 (Schubert Franz)
Erlafsee, "Mir ist so wohl, so weh am stillen Erlafsee" C-Dur D 586 (September 1817) op. 8 nr 3 (Schubert Franz)
Am Strome, "Ist mir's doch, als sei mein Leben" G-Dur D 539 (März 1817) op. 8 nr 4 (Schubert Franz)
An den Mond, "Geuß, lieber Mond, geuß deine Silberflimmer" c-Moll D 193 (17. Mai 1815) op. 57 nr 3 (Schubert Franz)
Sehnucht, "Der Lerche wolkennahe Lieder" G-Dur D 516 (1816) op. 8 nr 2 (Schubert Franz)
Lachen und Weinen, "Lachen und Weinen zu jeglicher Stunde" E-Dur D 777 (1823) op. 59 nr 4 (Schubert Franz)
Du liebst mich nicht, "Mein Herz ist zerrissen, du liebst mich nicht" f-Moll D 756 (Juli 1822) op. 59 nr 1 (Schubert Franz)
Der Geistertanz, "Die bretterne Kammer der Toten erbebt" c-Moll D 116 (14. Oktober 1814) (Schubert Franz)
An Mignon, "Über Tal und Fluß getragen" e-Moll D 161 (27. Februar 1815) op. 19 nr 2 (Schubert Franz)
Suleika II, "Ach, um deine feuchten Schwingen, West, wie sehr ich dich beneide" F-Dur D 717 (März 1821) op. 31 (Schubert Franz)
Im Haine, "Sonnenstrahlen durch die Tannen" F-Dur D 738 (1822 oder 1823) op. 56 nr 3 (Schubert Franz)
An die Leier, "Ich will von Atreus' Söhnen" D-Dur D 737 (1822 oder 1823) op. 56 nr 2 (Schubert Franz)
Lied des gefangenen Jägers, "Mein Roß so müd in dem Stalle sich steht" c-Moll D 843 (April 1825) op. 52 nr 7 (Schubert Franz)
Normans Gesang, "Die Nacht bricht bald herein" a-Moll D 846 (April 1825) op. 52 nr 5 (Schubert Franz)
Nacht und Träume, "Heilige Nacht, du sinkest nieder" As-Dur D 827 (vor Juni 1823) op. 43 nr 2 (Schubert Franz)
Der Einsame, "Wenn meine Grillen schwirren" Es-Dur D 800 (Anfang 1825) op. 41 (Schubert Franz)
Sehnsucht, "Ach, aus dieses Tales Gründen" a-Moll D 636 (Anfang 1821) op. 39 (Schubert Franz)
Suleika I, "Was bedeutet die Bewegung?" f-Moll D 720 (März 1821) op. 14 nr 1 (Schubert Franz)
Der zürnenden Diana, "Ja, spanne nur den Bogen micht zu töten" Es-Dur D 707 (Dezember 1820) op. 36 nr 1 (Schubert Franz)
An Schwager Kronos, "Spute dich, Kronos! Fort den rasselnden Trott!" c-Moll D 369 (1816) op. 19 nr 1 (Schubert Franz)
Schlaflied [Schlummerlied], "Es mahnt der Wald, es ruft der Strom" Es-Dur D 527 (Januar 1817) op. 24 nr 2 (Schubert Franz)
Gruppe aus dem Tartarus, "Horch, wie Murmeln des empörten Meeres" C-Dur D 583 (September 1817) op. 24 nr 1 (Schubert Franz)
Des Fischers Liebesglück, "Dort blinket durch Weiden" e-Moll D 933 (November 1827) (Schubert Franz)
Gesänge aus Wilhelm Meister D 877 (Januar 1826): Lied der Mignon, "Heiß mich nicht reden, heiß mich schweigen" c-Moll op. 62 nr 2 (Schubert Franz)
Die Liebe hat gelogen, "Die Liebe hat geloge D 751 (vor dem 17. April 1822) op. 23 nr 1 (Schubert Franz)
Der Zwerg, "Im trüben Licht verschwinden schon die Berge" g-Moll D 771 (1822) op. 22 nr 1 (Schubert Franz)
Der Schiffer, "Im Winde, im Sturme befahr ich den Fluß" Es-Dur D 536 (1817) op. 21 nr 2 (Schubert Franz)
Nachtstück, "Wenn über Berge sich der Nebel breitet" a-Moll D 672 (Oktober 1819) op. 36 nr 2 (Schubert Franz)
Der König von Thule, "Es war ein König in Thule" g-Moll D 367 (Anfang 1816) op. 5 nr 5 (Schubert Franz)
Thekla (eine Geisterstimme), "Wo ich sei, und wo mich hingewendet" b-Moll D 595 (November 1817) op. 88 nr 2 (Schubert Franz)
Auf dem See, "Und frische Nahrung, neues Blut saug ich aus freier Welt" B-Dur D 543 (März 1817) op. 92 nr 2 (Schubert Franz)
Auf der Bruck, "Frisch trabe sonder Ruh und Rast" F-Dur D 853 (März oder August 1825) op. 93 nr 2 (Schubert Franz)
Gesänge aus Wilhelm Meister D 877 (Januar 1826): Lied der Mignon, "So laßt mich scheinen, bis ich werde" G-Dur op. 62 nr 3 (Schubert Franz)
[Litanei] Am Tage Aller Seelen, "Ruhn in Frieden alle Seelen" Des-Dur D 343 (August 1816) (Schubert Franz)
Der Wachtelschlag, "Horch, wie schallt's dorten so lieblich hervor" F-Dur D 742 (Juli 1822) ( op. 68 (Schubert Franz)
Kolmas Klage, "Rund um mich Nacht, ich irr allein" g-Moll D 217 (22. Juni 1815) (Schubert Franz)
Das Echo, "Herzliebe, gute Mutter, o grolle nicht mit mir" G-Dur D 990 C (zwischen 1815 und 1820) op. 130 (Schubert Franz)
An die Musik, "Du holde Kunst, in wieviel grauen Stunden" B-Dur D 547 (März 1817) op. 88 nr 4 (Schubert Franz)
Erster Verlust, "Ach, wer bringt die schönen Tage" c-Moll D 226 (5. Juli 1815) op. 5 nr 4 (Schubert Franz)
Pax vobiscum, "Der Friede sei mit euch! Das war dein Abschiedssegen" Es-Dur D 551 (April 1817) (Schubert Franz)
Am Grabe Anselmos, "Daß ich dich verloren habe" c-Moll D 504 (4. November 1816) op. 6 nr 3 (Schubert Franz)
Das Weinen, "Gar tröstlich kommt geronnen der Tränen heilger Quell" B-Dur D 926 (zwischen Herbst 1827 und Anfang 1828) op. 106 nr 2 (Schubert Franz)
Der blinde Knabe, "O sagt, ihr Lieben, mir einmal, welch Ding ist's, Licht genannt?" G-Dur D 833 (April 1825) op. 101 nr 2 (Schubert Franz)
Wiegenlied, "Schlafe, schlafe, holder, süßer Knabe" F-Dur D 498 (November 1816) op. 98 nr 2 (Schubert Franz)
An Emma, "Weit in nebelgrauer Ferne" C-Dur D 113 (17. September 1814) op. 58 nr 2 (Schubert Franz)
Fischerweise, "Den Fischer fechten Sorgen und Gram und Leid nicht an" C-Dur D 881 (März 1826) op. 96 nr 4 (Schubert Franz)
Die Sterne, "Wie blitzen die Sterne so hell durch die Nacht" B-Dur D 939 (Januar 1828) op. 96 nr 1 (Schubert Franz)
Der Jüngling auf dem Hügel, "Ein Jüngling auf dem Hügel mit seinem Kummer saß" c-Moll D 702 (November 1820) op. 8 nr 1 (Schubert Franz)
Gesang [An Silvia], "Was ist Silvia, saget an" F-Dur D 891 (Juli 1826) op. 106 nr 4 (Schubert Franz)
Im Frühling, "Still sitz ich an des Hügels Hang" D-Dur D 882 (März 1826) op. 101 nr 1 (Schubert Franz)
Glaube, Hoffnung und Liebe, "Glaube, hoffe, liebe! Hältst du treu an diesen Dreien" C-Dur D 955 (August 1828) op. 97 (Schubert Franz)
Die Liebe [Klärchens Lied], "Freudvoll und leidvoll, gedankenvoll sein" Es-Dur D 210 (3. Juni 1815) (Schubert Franz)
Der Kreuzzug, "Ein Münich steht in seiner Zell" D-Dur D 932 (November 1827) (Schubert Franz)
Der Fischer, "Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll" F-Dur D 225 (5. Juli 1815) op. 5 nr 3 (Schubert Franz)
Trost in Tränen, "Wie kommt's, daß du so traurig bist" B-Dur D 120 (30. November 1814) (Schubert Franz)
Um Mitternacht, "Keine Stimme hör ich schallen" F-Dur D 862 (Dezember 1825) op. 88 nr 3 (Schubert Franz)
Der Blumenbrief, "Euch Blümlein will ich senden zur schönen Jungfrau dort" As-Dur D 622 (Zseliz, August 1818) (Schubert Franz)
Mignon, "Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn" Es-Dur D 321 (23. Oktober 1815) (Schubert Franz)
Im Abendrot, "O, wie schön ist deine Welt" Es-Dur D 799 (1824 oder Februar 1825) (Schubert Franz)
Himmelsfunken, "Der Odem Gottes weht" F-Dur D 651 (Februar 1819) (Schubert Franz)
Meeres Stille, "Tiefe Stille herrscht im Wasser" B-Dur D 216 (21. Juni 1815) op. 3 nr 2 (Schubert Franz)
Morgenlied, "Eh die Sonne früh aufersteht" f-Moll D 685 (1820) op. 4 nr 2 (Schubert Franz)
Drang in die Ferne, "Vater, du glaubst es nicht" e-Moll D 770 (Anfang 1823) op. 71 (Schubert Franz)
Die Rose, "Es lockte schöne Wärme" E-Dur D 745 (1822) op. 73 (Schubert Franz)
Das Heimweh, "Ach, der Gebirgssohn hängt mit kindlicher Lieb" f-Moll D 851 (Bad Gastein, August 1825) op. 79 nr 1 (Schubert Franz)
Die Allmacht, "Groß ist Jehova, der Herr" G-Dur D 852 (Bad Gastein, August 1825) op. 79 nr 2 (Schubert Franz)
Wandrers Nachtlied, "Der du von dem Himmel bist" Des-Dur D 224 (5. Juli 1815) op. 4 nr 3 (Schubert Franz)
Alinde, "Die Sonne sinkt ins tiefe Meer" F-Dur D 904 (Januar 1827) op. 81 nr 1 (Schubert Franz)
Gebet während der Schlacht, "Vater, ich rufe dich!" F-Dur D 171 (12. März 1815) (Schubert Franz)
Der Jüngling am Bache, "An der Quelle saß der Knabe" a-Moll D 638 (April 1819) op. 87 nr 3 (Schubert Franz)
Lied d. Mignon D 877 Nr 2 (Schubert Franz)

Ok³adka: Herrmann Hugo, Fett Armin, Bruder Singer

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Herrmann Hugo, Fett Armin
Bruder Singer

polski Bracia ¶piewacy
niemiecki Bruder Singer


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Obszerna kolekcja utworów opracowanych na akordeon solo, dodatkowo zapis zawiera kompletne, oryginalne teksty utworów. Znajdziesz tu ponad 300 kompozycji. Ca³o¶æ podzielona jest na nastêpuj±ce rozdzia³y:
I - Im Jahreskreis;
II - Im tageskreis;
III - Im geselligen Kreis;
IV - In stillen Stunden;
V - Für Mutter und kind
VI - Frisch auf ihr Kameraden;
VII - Zu Fest und Feier.


Lista utworów:
So treiben wir den Winter aus
Heut ist ein freudenreicher Tag
Hahn, blan, jestz geht die Fasnacht an
Im Märzen der Bauer
Nach grüner Farb mein Herz verlangt
Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
Nun will der Lenz uns grußen
Trariro, der Sommer, der ist do
Der Winter ist vergangen
Der Mai, der lustige Mai
Wie schön blüht uns der Maien
Im Maien, im Maien
Der Maien ist kommen
Jetzt kommt die fröhliche Sommerzeit
Kuckuck ruft im Tannenwald
Alle Vögel sind schon da
Komm, lieber Mai
Es geht eine helle Flöte
Ostern
Christ ist erstanden
Nun bitten wir den Heiligen Geist
Das Bauernlied
Viel Freuden mit sich bringet
Kommt, ihr Gspielen
Auf, du junger Wandersmann
Wohlauf, ihr Wandersleut
Auf, auf, ihr Wandersleut
Recht zu leben
Im Walde, da wachsen die Beer'n
Im Wald, im hellen Sonnenschein
Wach auf, du Handwerksgesell
Im Fruhtau zu Berge
Jetzt kommt die Zeit
Wohlan die Zeit ist kommen
Jetzt geht es in die Welt
Wenn kühl der Morgen atmet
Trost des Sommers
Regen - Sommer
Es,es, es und es
Muß i denn, muß i denn
Nun leb wohl, du schöne Stadt
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Im schönsten Wiesengrunde
Den Ackermann soll man loben
Bunt sind schon die Wälder
Zur Erntezeit
Wir bringen mit Gesang
Mit lautem Jubel bringen wir
Wir danken, Herr, für Brot und Kleid
Der Apfel ist nicht gleich am Baum
Herbstlied
Herbstlied
Juchhe, der erste Schnee
Ach bittrer Winter
Jahr, dein Haupt neig
Maria durch ein Dornwald ging
O Tannenbaum, du trägst ein grüner Zweig
Es kommt ein Schiff
Macht hoch die Tür
Nun singet und seid froh
Es ist ein Ros' entsprungen
Vom Himmel hoch, o Englein kommt
Wach, Nachtigall, wach auf
Vom Himmel hoch
Was soll das bedeuten?
Es lagen im Felde die Hirten bei Nacht
Die zwei Hirten in der Christnacht
Bruder ich geh' auch mit dir
O Freude über Freude
Anbetung des Kindes
Still, still, still
Auf, ihr Hirtensleut
Jodel, sing, maxel spring
Lobt Gorr, ihr Christen, alle gleich
Es ist für uns eine Zeit angekommen
Jahreslied
Es tagt der Sonne Morgenstrahl
Jeden Morgen geht die Sonne auf
Die güldne Sonne
Da kommt sie liebe Sonne wieder
Die helle Sonn laucht
Wach auf, mein Herz, und singe
All Morgen
Zu früher Fahrt
Wer recht in Freuden wandern will
Morgenlied
Morgen
Wanderlied
Aus meines Herzens Grunde
Du liebe, liebe Sonne
Erd und Sonne
Sind wir alle aufgestanden
Es dunkelt schon in der Heide
Nun ruhen alle Wälder
Eh ich mich niederlege
Hinunter ist der Sonnen Schein
Abenlied
Komm, Trost der Welt
Noch hinter Berges Rande
Abenständchen
Nun schlafen auch die Wälder weit
Die Welt sucht ihren Frieden
Ade zur guten Nacht
Kein schöner Land in dieser Zeit
Der Mond ist aufgegangen
Abendgruß
Guten Abend
Der hat vergeben das ewig Leben
Ihr kleinen Vögelein
Zum Tanze, da geht ein Mädel
Laß nur der Jugend ihren Lauf
Frau Musica singt
Klein Marei
Ich hatt nun mei Trutschel
Heißa Kathreinerle
Mudder Wittsch
Es taget von dem Walde
Hopp, Mariannele
Wach, auf meines Herzens Schone
Bei der Lindn
Rosastock, holderblüht
Herzig, schöns Röselein
Ich wollt, wenn's Kohlen schneit
Kein Feuer, keine Kohle
Wenn alle Brünnlein fließen
Das Lieben bringt groß Freud
Wo e kleins Huttle steht
Es Burebüebli mahn - i nid
Wo hast du hin das Ringerle
Ich ging durch einen grasgrünen Wald
Fein sein, beinander bleibn
Alleweil ka mer net lustig sei
Jetzt kommen die lustigen Tage
Und jetzt gang i ans Peters Brunnele
Das Ringlein
Es hat ein Baur ein Töchterlein
Blüh nut, blüh
Dreh, dich Rädchen
Es blies ein Jäger 1
Es blies ein Jäger 2
Auf, auf zum fröhlichen Jagen
Ein Jager aus Kurpfalz
Mein Büchslein am Arm
Ich hab mir mein Weizen
Es wohlt ein Jagerlein jagen
Es wollt ein Reiter jagen
Der Bauer
Ich bin der junge Hirtenknab
Ich wollt, daß ich ein Jäger wär
Im Wald und auf der Heide
Der Jäger längs dem Weiher ging
Freut euch, ihr Schafersleut
Schäfer, sag, wo tust du weiden?
Der fröhliche Bauer
Wenn i einmal ein Bauer wär
Ei Baur, was kost dei Heu
Der Jäger in dem grünen Wald
Weberlied
Was braucht man auf ein'm Bauerndorf
Ei wie so töricht
Heut soll das große Flachsernten sein
Lob des Schneiders
Was wollen, wir singen und fangen an
Es wollt ein Fuhrmann fahren
Und wenn das Glöcklein fünfmal schlägt
Hab mein Wage voll gelade
Wer will mit uns nach Island gehn
Wir Bergleute hauen fein
Glück auf
Glückauf! Glückauf!
Ei, du feiner Reiter
Rusla, wenn du meine wärst
Ich wollt ein Bäumlein steigen
Jan Hinnerk
Widele, wedele
Drunten in der grünen Au
Als wir jüngst in Regensburg waren
Der Baum
Eins, zwei, drei
Auf einem Baum ein Kuckuck saß
Jetzt fahrn wir übern See
Mein Christian
Wie sind mir meine Stiefel geschwolln
Wenn die Bettelleute tanzen
Ein Vogel wollte Hochzeit machen
Jungfer Lieschen
Ins Mueters Stübeli
Rundgesang
Der Kehraus
Alle Leut gehn jetzt nach Haus
All main Gedanken
Du mein einzig Licht
Ach Elzlein, liebes Elslein
Weiß mir ein Blümlein blaue
Drei Laub auf einer Linden
Annchen von Tharau
Wenn ich ein Vöglein wär
Dat du min Leevsten büst
Dort niedn in jenem Holze
Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn
Ich fahr dahin
Da droben auf jenem Berge
Es saß ein klein wild Vögelein
Zu Kronstadt
Herzlieb, ich hab vernommen
Ich hab die Nacht geträumet
Die Erde braucht Regen
Ich hört ein Sichelin rauschen
Und in dem Schneegebirge
Schöner Rosengarten
Du bist min
Wenn ich des nachts vor dem Feuerlein steh
Ach Schatz, wenn du über die gasse gehst
Treue Liebe
Mir ist ein feins brauns Maidelein
Gestern beim Mondenschein
Schei uns, du liebe Sonne
Holder Mond, du silbern Schifflein
Stehn zwei Stern am hohen Himmel
In deines Vaters Gärtelein
Einen Brief soll ich schreiben
So weit wie die weißen Wolken gehen
Glaubt ihr denn, daß ich lustig bin
Es geht eine dunkle Wolk herein
Über den Berg ist mein Liebster gezogen
Die Entschwundene
Kleins Waldvögelein
Nachhall
Auf der Ofenbank
Schäfer und Edelmann
Wie früh ist auf die Meererin
Wollt iht hören nun mein Lied
Es frei ein wilder Wassermann 1
Es frei ein wilder Wassermann 2
Es waren zwei Königskinder 1
Es waren zwei Königskinder 2
Es zogen drei Sänger
Es liegt ein Schloß in Österreich
Es steht ein Lind in jenem Tal
Sommersegen
Der grimmig Tod
Sterben ist ein harte Buß
Was Einer ist, was Einer war
Es ist ein Schnitter
Wir gehn dahin
Hört, ihr Herrn
Steht auf ihr lieben Kinderlein
Jetzt steigt Hampelmann
Wenn ich morgens früh aufsteh
Eia popeia
Unser Hans hat Hosen an
Wir sind zwei Musikante
Wer will fleißige Handwerke sehn
Brüderchen, komm, tanz mit mir
Ringlein, Ringlein, du mußt wanderen
So geht es in Schnützelputz Häusel
Da kommt die Maus von allem Musen her
Heio sauso
Wenn ich schon ein Huhn hab
Was scharrt die alte Henne
Es saß ein Käfer aufm Bäumel
Suse, liebe Suse
Wer die Gans gestohlen hat
Wir wolln einmal spazieren gehn
Goldne, goldne Brücke
Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann
Es kam ein Herr zum Schlößli
Es wohnt ein Kaiser an dem Rheim
Laterne
Hänsel und Gretel
Dornröschen
Kindlein mein, schlaf nur ein
Ich hab mein Kindlein schlafen gelegt
Abenlied
Schlaf, Kindchen süße
Schlaf, schlaf, Bübele schlaf
Eia, peia, Wiegenstroh
Schlaf, Kindlein, balde
Wir zogen in das Feld
Unser liebe Fraue
Prinz Eugen
Es reiten itzt
St. Michael
Wer jetzig Zeiten leben will
Der Feldjäger
Ich reite auf einem Rößlein
Wahre Freundschaft
Drei Lilien
Winde wehn, Schiffe gehn
Matrosenleben
Kameraden wir marschieren
Wohlauf, die Luft geht frisch und rein
Maisterspruch
Nach Süden nun sich lenken
Es zog ein Regiment
Ich hatt einen Kameraden
Die Gedanken sind frei
Freiheit, die ich meine
Gruß
Tritt ein zu dieser Schwelle
Festliches Lied
An die Freunde
Daß zwei sich herzlich lieben
Wo Gott zum Haus nicht gibt sein Gunst
Ihr in der Liebe geborgen
Wenn eine Mutter ihr Kindlein tut wiegen
Meerstern ich dich grüße
Die harmonie der Sterne
Der Mutter zum Geburstag
Lobe den Herren, den mächtigen König
Nun danket alle Gott
Flamme empor
Wie schön leuchtet der Morgenstern
Lobet den Herren alle, die ihn ehren
Werkertag
Wach auf, du deutsches Land
Land der ewigen Gedanken
Du gabst uns unser täglich Brot
Innsbruck, ich muß dich lassen
Dankgebet
Ich hab' mich ergeben
Das Deutschlandlied

Ok³adka: Schaum John W., Wir musizieren am Klavier, Heft 4

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Schaum John W.
Wir musizieren am Klavier, Heft 4

polski Gramy na fortepianie, z. 4
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Produkty podobne:

Czwarty zeszyt szko³y gry na fortepianie Johna W. Schauma. Szko³a, poprzez ró¿norodne utwory, wprowadza w poszczególne zagadnienia muzyczno - techniczne, m. in.: prowadzenie melodii lew± rêk±, triole, transponowanie, tryle, i inne. Na pocz±tku publikacji zawarto karty do nauki ko³a kwintowego.
Stan publikacji: bardzo dobry, nuty czyste, ok³adka lekko zniszczona.


Spis tre¶ci:

Schnell-Lesekarten
Ersten und Zweiter Schluss - "Wellenreiten"
Betonungszeichen - "Flaggensignale"
Melodie in der Linken Hand - "Das gläserne Schiff"
Gebrochene Dreiklänge - "Zirkus-Kapriolen"
Barcarole - "Gondellied"
Triolen - "Feuerwerk"
Verbindes Pedalspiel - "Tonleiter - Walzer
Akkorde (gebrochen und ungebrochen) - "Wagenräder"
Zwei Oktaven Höher als Notiert - "Der Wirbelwind"
Tonart E-Dur - "Schiff ahoi!"
Übereinandergreifen der Hände - "Oh Seeman, gib acht!"
Sechzehntelnoten - Gruppen - "Hauptverkehrszeit"
Spreizen der Hände - "Picknick im Freien"
Gebrochene Terzen - "Wasser - Ballett"
Transponieren - "Schülertreffen"
Musikalisches Ratespiel Nr. 1
Der Kurze Vorschlag - "Ballerina" (Schubert)
Der Extra-Kurze Vorschlag - "Der Hochlandbursche"
Wiederholung - "Wiener Walzer" (Brahms)
Der Walzerkönig - "Tausendundeine Nacht" (Strauß)
D.S. Al Fine - "Carmencita"
Tonart As-Dur - "Sacramento"
Wiederholung - "Tanz der Narren" (Rimsky-Korsakow)
Lincoln und die Musik - "Lincolns Kampflied" und "Glockenwalzer"
Untersetzen des Daumens - "Türkischer Marsch" (Mozart)
Wiederholung - "Nordlicht" (Grieg)
Punktierte Achtelnoten - "Das Sternenbannerlied"
Vortragsstück - Eichkätzchen im Park" (Duvernoy)
Gesangliche Tongebung - "Wasserspiegelungen" (Tschaikowsky)
Der Triller - "Volgelzug"
9/8 Takt - "Trauerweide"
Musikalische Form - "Der Stabschwenker"
Der Erste Bedeutende Amerikanische Komponist - "Mardi Gras" (Gottschalk)
Musikalisches Ratespiel Nr. 2
Notenpapier
Zeugnis
Verzeichnis Musikalischer Begriffe

Ok³adka: Schneider Willy, Deutsche Weise

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Schneider Willy
Deutsche Weise

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Obszerna publikacja zawieraj±ca ponad 300 pie¶ni niemieckich, zarówno ¶wieckich, jak i ko¶cielnych, zebranych i opracowanych przez Williego Schneidera. Kompozycje przeznaczone s± na fortepian solo, zawieraj± tak¿e oryginalne teksty pie¶ni. W publikacji zawarto tak¿e 14 kanonów zapisanych na jednej piêciolinii (dla g³osów wokalnych).

Stan publikacji: bardzo dobry, oprawa twarda, zadbana, nuty czyste.


Lista utworów:
A Bauerbüble mag i net
Aba haidschi bumbaidschi
Ach bittrer Winter
Ach du klarblauer Himmel
Ach Elslein, liebes Elslein
Ach, wie ist's möglich dann
Ade zur guten Nacht
All mein Gedanken
Alle Jahre Wieder
Alle Leut gehn jetzt nach Haus
Alle Vögel sind schon da
Alles neu macht der Mai
Alleweil ka mer net lustig sei
Als der Großvater die Großmutter nahm
Als ich ein Junggeselle war
Als wir jüngst in Regensburg waren
Alt Heidelberg, du feine
Am Brunnen vor dem Tore
Am Neckar, am Neckar
An der Saale hellem Strande
An der Weser: Hier hab ich so manches liebe Mal
Ännchen von Tharau
A Schlosser hot an G'selle g'hot
Auch ich war ein Jüngling
Auf, auf, ihr Wandersleut
Auf, auf, zum fröhlichen Jagen
Auf dem Berge, da wehet der Wind
Auf dem Berg so hoch da droben
Auf der Alm, da gibt's koa Sünd: Von der Alpe ragt ein Haus
Auf dem schäb'sche Eisebahne
Auf der Lüneburger Heide
Auf, du junger Wandersmann
Auf einem Baum ein Kuckuck saß
Auf'm Wase graset d'Hase
Aus der Jugendzeit
Ave Maria zart
Bald gras i am Neckar
Befiehl du deine Wege
Behüt' dich Gott, es wär so schön gewesen: Das ist im Leben häßlich eingerichtet
Beim Kronenwirt
Bin ein fahrender Gesell
Bin i net a Bürschle
Brüder zu den festlichen Gelagen
Brüderlein fein
Bunt sind schon die Wälder
Das ist der Tag des Herrn
Das Lieben bringt groß Freud
Das Schiff streicht durch die Wellen
Das schönste Land der Welt
Das Wandern ist der Müllers Lust
Da streiten sich die Leut herum
Dat du min Leewsten büst
D' Bäure hot d'Katz verlore
Der hat vergeben
Der Jäger in dem grünen Wald
Der mächtigste König im Luftrevier
Der Mai ist gekommen
Der Mond ist aufgegangen
Der Pilger aus der Ferne
Der rote Sarafan: Näh nicht, liebes Mütterlein
Der Winter, der ist mit net z'wider
Der Winter ist vergangen
Des Jahres letzte Stunde
Des Sommers letzte Rose: Letzte Rose, wie magst du so einsam hier blühn
Deutschland, Deutschland, über alles
Die beste Zeit im Jahr ist mein
Die Blümelein sie schlafen
Die Ehre Gottes in der Natur: Die Himmel rühmen
Die güldne Sonne
Die güldene Sonne
Die Leineweber haben eine saubere Zunft
Die Lore am Tore: Von allen den Mädchen
Die Schwälbe ziehet fort
Die Sonn' erwacht
Die Uhr: Ich trage, wo ich gehe
Die Vogelhochzeit: Ein Vogel wollte Hochzeit machen
Dort niedn in jenem Holze
Dort unten in der Mühle
Dort wo der Rhein
Drauß ist alles so prächtig
Drei Laub auf einer Linden
Drei Lilien
Dreimol oms Städele
Droba auf dr rauhe Alb
Droben im Oberland
Droben stehet die Kapelle
Drunten im Unterland
Drunten in der grünen Au
Du, du liegst mir im Herzen
Durchs Wiesetal gang i jetzt na
E bissel Lieb und e bissele Treu
Ei Mädchen vom Lande
Ein feste Burg ist unser Gott
Ein getreues Herze wissen
Ein Heller und ein Batzen
Ein Jäger aus Kurpfalz
Ein Jäger längs dem Weiher ging
Ein Männlein steht im Walde
Ein Schifflein sah ich fahren
Ein Tiroler wollte jagen
Eine Seefahrt, die ist lustig
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Es dunkelt schön in der Heide
Es, es, es und es
Es geht eine dunkle Wolk herein
Es ist bestimmt in Gottes Rat
Es ist ein Ros entsprungen
Es lebt der Schütze froh und frei
Es ritten drei Reiter
Es steht eine Lind in jenem Tal
Es steht eine Mühle im Schwarzwälder Tal
Es taget vor dem Walde
Es ar ein König in Thule
Es waren zwei Königskinder
Es wollt ein Jägerlein jagen
Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn
Es wollte sich einschleichen
Es zogen drei Burschen
Fahret hin
Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn
Flamme empor
Freiheit, die ich meine
Freude, schöner Götterfunken
Freut euch des Lebens
Früh, wenn die Hähne krähn
Gaudeamus igitur
Geh aus, mein Herz, und suche Freud
Gestern bei Mondenschein
Glück auf! Der Steiger kommt
Gold und Silber lieb ich sehr
Goldne Abendsonne
Gott ist gegenwärtig
Grad aus dem Wirthaus komm ich heraus
Großer Gott, wir loben dich
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider
Grüß Gott, du schöner Maien
Guten Abend, euch allen hier beisamm
Guten Abend, gut' Nacht
Guter Mond, du gehst so stille
Hab mein Wage vollgelade
Hab mir mein Weizen am Berg gesät
Hab oft im Kreise der Lieben
Hamburg ist ein schönes Städtchen
Harre, meine Seele
Heilge Nacht, o gieße du
Heiß ist die Liebe
Heißa Kathreinerle
Herbein, o ihr Gläubigen
Herzliebchen mein unterm Rebendach
Heut geht es an Bord
Heut ist ein freudenreicher Tag
Heut noch sind wir hier zu Haus
Heute wollen wir marschiern
Hier in des Abends traulich ernster Stille
Hoch vom Dachstein
Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen
Hohe Nacht der klaren Sterne
Horch was kommt von draußen rein
I wenn i Geld gnuag hätt
Ich bete an die Macht der Liebe
Ich bin der Bub vom Elstertal
Ich bin der Doktor Einsbart
Ich bin ein deutscher Knabe
Ich bin ein freier Wildbretschütz
Ich fahr dahin
Ich ging durch einen grasgrünen Wald
Ich hab die Nacht geträumet
Ich habe den Frühling gesehen
Ich hab mich ergeben
Ich hatt einen Kameraden
Ich hört ein Sichlein rauschen
Ich Schieß den Hirsch im wilden Forst
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Ihren Schäfer zu erwarten
Ihr Kinderlein kommet
Im Frühtau zu Berge
Im grünen Wald, dort wo die Drossel singt
Im Krug zum grünen Kranze
Im Märzen der Bauer
Im schönsten Wiesengrunde
Im Wald im hellen Sonnenschein
Im Wald und auf der Heide
In einem kühlen Grunde
Inssbruck, ich muß dich lassen
Ja grün ist die Heide: Als ich gestern einsam ging
Jeden Morgen geht die Sonne auf
Je höher der Kirchturm
Jesu, geh voran
Jesus, meine Zuversicht
Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
Jetzt gang i ans Brünnele
Jetzt kommen die lustigen Tage
Juchhei, dich muß ich haben
Kehr ich einst zur Heimat wieder
Kein Feuer, keine Kohle
Kein schöner Land in dieser Zeit
Keinen Tropfen im Becher mehr
Kennt ihr das Land in deutschen Gauen
Komm lieber Mai
Kommt a Vogel geflogen
Lang, lang ist's her: Sag mir das Wort
Laß doch der Jugend ihren Lauf
Leise, leise, fromme Weise
Leise rieselt der Schnee
Leise zieht durch mein Gemüt
Liebchen ade!
Lobe den Herren, den mächtigen König
Lobe den Herren, o meine Seele
Lustig ist das Zigeunerleben
Lustig ists Matrosenlebn
Mädle ruck, ruck, ruck
Maidle laß d'r was verzähle
Maria zu lieben
Meerstern, ich dich grüße
Mei Maidle hot e G'sichtle
Mei Mutter mag mi net
Mei Schätzle ist fei
Mein Herz ist im Hochland
Mein Mädel hat einen Rosenmund
Mir ist ein feins brauns Maidelein
Mir san halt die lustigen Hammerschmiedsgselln
Mir dem Pfeil, dem Bogen
Morgen, Kinder, wirds was geben
Morgen muß ich fort von hier
Morgen will mein Schatz abreisen
Muß i denn zum Städtele naus
Näh nicht, liebes Mütterlein
Näher, mein Gott, zu dir
Noch ist die blühende, goldene Zeit
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Nun bricht aus allen Zweigen
Nun danket alle Gott
Nun danket all und bringet Ehr
Nun leb wohl, du kleine Gasse
Nun will der Lenz uns grüßen
Nun wollen wir singen das Abendlied
O alte Burschenherrlichkeit
O du fröhliche
O du lieber Augustin
O du schöner Westerwald
O schöne Zeit, o selge Zeit: Es war ein Sonntag hell und klar
O Schwarzwald, o Heimat
O Täler weit, o Höhen
O Tannenbaum
O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zweig
O wie herbe ist das Scheiden
Preisend mit viel schönen Reden
Regiment sein Straßen zieht
Rosestock, Holderblüt
Rote Husaren
Rusla, wenn du meine wärst?
Sabinchen war ein Frauenzimmer
Sah ein Knab ein Röslein stehn
Sanctus: Heilig, heilig, heilig
Santa Lucia: Schon glänzt das Mondenlicht
Schäfer sag wo tust du weiden
Schäfers Sonntagslied
Schenkt man sich Rosen in Tirol
Schlezwig-Holstein, meerumschlungen
Schön ist die Jugend
Schön ist ein Zylinderhut
Schon die Abendglocken klangen
Schwarzbraun ist die Haselnuß
Schwesterline, wann gehn wir nach Haus
Seht, wie die Sonne dort sinket
Sie gleicht wohl einem Rosenstock
So leb denn wohl, du stilles Haus
Soll ich dir mein Liebchen nennen
So nimm denn meine Hände
Sonst spielt ich mit Szepter
So treiben wir den Winter aus
Stehn zwei Stern am hohen Himmel
Steig ich den Berh hinauf
Stille Nacht, heilige Nacht
Still ruht der See
Stimmt an mit hellem, hohem Klang
Tanz rüber, ranz nüber
Tief in dem Böhmerwald
Tirol, Tirol, du bist mein Heimatland
Tochter Zion, freue dich
Trariro, der Sommer, der ist do
Trinksprüche
Turner, auf zum Streite
Üb immer Treu und Redlichkeit
Und auf ama Büschele Haberstroh
Und in dem Schneegebirge
Und jetzt gang i ans Petersbrünnele
Verstohlen geht der Mond auf
Vespergesang: Horch, die Wellen tragen
Vögele im Tannenwald
Vom Himel hoch, da komm ich her
Von den Bergen rauscht ein Wasser
Von Luzern uf Weggis zu
Von meinen Bergen muß ich scheiden
Wach auf, du Handwerksgesell
Wach auf, mein's Herzens Schöne
Wach auf, wach auf, du deutsches land
Wachet auf, ruft uns die Stimme
Wahre Freundschaft soll nicht wanken
Waldeslust
Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan
Weißt du, wieviel Sternlein stehen
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Wenn alle Brünnlein fließen
Wenn des Sonntags früh
Wenn ich den Wandrer frage
Wenn ich ein Vöglein wär
Wenn wir marschieren
Wer hat dch, du schöner Wald
Wer jetzig Zeiten leben will
Wer nun den lieben Gott läßt walten
Wer recht in Freuden wandern will
Westfalenlied: Ihr mögt den Rhein, den stolzen
Widele, wedele
Wie die Blümlein draußen zittern
Wiegenlied: Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein
Wie groß ist des Allmächtgen Güte
Wie lieblich schallt
Wie mein Anherl zwanzig Jahr
Wie's daheim war
Wie schön blüht uns der Maien
Wie schön leuchtet der Morgenstern
Winter, ade!
Wir sind zwei Musikanten
Wir treten zum Beten
Wir winden dir den Jungfernkranz
Wo e kleins Hüttle steht
Wohlan, die Zeit ist kommen (erste Weise)
Wohlan, die Zeit ist kommen (zweite Weise)
Wohlauf, die Luft geht frisch und rein
Wohlauf, noch getrunken
Zillertal, du bist mei Freud
Z'Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn
Zum Tanze, da geht ein Mädel
Zuvor so laßt uns grüßen
Zwei Sternderl am Himmel
Zwischen Berg und tiefem, teiefem Tal
KANONS:
Die liebe Maienzeit
Froh zu sein bedarf es wenig
Es tönen die Lieder
Wenn der Frühling kommt
Heut ist ein Fest bei den Fröschen
Trara, das tönt wie Jagdgesang
Glücklich blühe unser Land
Viva, viva la Musica!
Es schlägt eine Nachtigall
Eines schickt sich nicht für alle
Bim, bam, bim, bam
Tausend Künste kann der Teufel
Ehre sei Gott in der Höhe
Singet dem Herrn





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